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Zirkon

zirkon_mineral - Mineral und Kristalle
Rotbrauner naturbelassener Zirkon und blauer Zirkon im Ovalschliff

Zirkon - Ein farbenfroher Edelstein

Der Name Zirkon stammt ursprünglich aus dem Persisch-Arabischen und wird mit gold-farben übersetzt – eine Anspielung auf eine der vielen Farben von Zirkon, wobei eine der ältesten Erwähnungen von Zirkon auf Abraham Gottlob Werner (1749 bis 1817) zurückgeht.
Im Jahr 1780 schreibt der deutsche Mineraloge über das Mineral Hyacinth, das schon zu Zeiten von Plinius (23 bis 79 n.Chr.; römischer Universalgelehrter) bekannt gewesen war; Hyacinthe von "weisser Farbe" aber nun Zirkon oder Silex Circonius genannt werden.

1789 setzte sich der deutsche Chemiker Martin Heinrich Klapproth (1743 bis 1817) mit der chemischen Zusammensetzung von Zirkon auseinander und entdeckte dabei ein neues, bis dato nicht bekanntes Element, das er in Anlehnung an das Mineral Zirkonium nannte.


Eigenschaften von Zirkon

Zirkon ist ein Vertreter der Mineralklasse der Silikate, das über die chemische Zusammensetzung ZrSiO4 definiert wird.

Zirkon kristallisiert dem tetragonalen Kristallsystem folgend und bildet prismatische, kurz- oder langsäuligesäulige Kristalle, die sich durch einen quadratischen Querschnitt und an den Kristallenden aufsitzende Pyramiden oder einen bipyramidalen Habitus auszeichnen.

Einige Zirkone hingegen sind amorph, d.h., es liegt keine Kristallstruktur oder ein defekter/gestörter Gitterbau vor. Der Grund: infolge des radioaktiven Zerfalls der enthaltenen Atome wird die Gitterstruktur von Zirkon zerstört. Angelehnt an die Kristallgitterstruktur und die daraus resultierenden physikalischen Eigenschaften werden Zirkone folgendermaßen unterschieden:

  • Hochzirkon
  • Intermediärer Zirkon
  • Tiefzirkon

Hochzirkone sind von stabilem Charakter, Tiefzirkone hingegen werden als metamikte Mineralien definiert, deren Gitterbau infolge des radioaktiven Zerfalls Defekte aufzeigt.

Optisch sind Hoch- und Tiefzirkone schwer voneinander zu unterscheiden, aber es gibt einige Anhaltspunkte. „Normaler“ Zirkon ist von glas- bis diamantartigem Glanz, an frischen Bruchstellen zuweilen auch fettig. Der Glanz von Tiefzirkon dagegen ist komplett fettig, genau wie die Reinheit bzw. Transparenz aufgrund der radioaktiven Elemente beeinträchtigt ist. Die Transparenz von Zirkon, der bspw. zu Schmuck verarbeitet wird, ist durchsichtig bis durchscheinend. Der Bruch von Zirkon ist muschelig-spröde, die Spaltbarkeit ist unvollkommen.

Mit einer Mohshärte von 6,5 bis 7,5 verfügt Zirkon über die sog. Edelsteinhärte. Die Dichte des Minerals beträgt 3,9 bis 4,8 g/cm³.


Zirkon Foto
orangeroter Zirkon auf einer Matrix

Die Farbe von Zirkon

Neben der namensgebenden rotgoldenen Farbe variiert die Farbe von Zirkon zwischen farblos, violett, blau, rot und orange über gelb bis grün und braun.
Dieselbe Farbpalette findet sich auch bei zahlreichen anderen Mineralien wieder. Zu Zeiten, als Zirkon noch nicht als eigenständiges Mineral betrachet wurde, d.h. im mittleren 18. Jahrhundert, wurde Zirkon anfangs für Topas, Saphir oder Diamant gehalten, die mit einem vergleichbaren Glanz und ähnlichen Farben aufwarten (siehe Hochheimer 1792).

Teilweise werden die einzelnen Farben mit eigenen Namen versehen:

  • blauer Zirkon: Starlith
  • roter und orangefarbener Zirkon: Hyazinth
  • gelber Zirkon: Jargon

Die Farbvielfalt von Zirkon wird sowohl mit kristalleigenen Ursachen, z.B. Fehlern im Kristallgitterbau, als auch Fremdeinflüssen begründet, wobei als farbgebende Atome in Zirkon insbesondere Thorium, Phosphor, Niob, Aluminium, Eisen, Calcium, Hafnium, Cer und Yttrium als Vertreter der Seltenen Erden und Tantal hervorzuheben sind.
Zirkon in der Reinform ist weiß bzw. farblos, während grüner Zirkon das Ergebnis des Einflusses von radioaktiver Strahlung durch Uran ist.

Die Strichfarbe von Zirkon ist trotz der vielen Farben stets weiß, d.h., wenn Zirkon über die Strichtafel – ein unglasiertes Porzellantäfelchen – gestrichen wird, erscheint ein weißer, pulverisierter Abrieb.



Farbveränderung von Zirkon

Die Farbe von Zirkon kann im Nachhinein verändert werden. Die Gründe für eine Farbveränderung sind vielseitig: neben der Korrektur ungleichmäßiger Farbgebungen wird die Intensivierung der Farbe, aber auch das Umfärben in eine gänzlich andere, bspw. auf dem Edelsteinmarkt besonders begehrte Farbe erzielt.

Zirkon baumförmig
Baumförmiger weißer Zirkon (Fundort: Ettringer Bellerberg)

Die gängigste Methode zur Änderung der Farbe von Zirkonen ist das Brennen. Das Brennen von Mineralien wird seit Jahrhunderten praktiziert. Vor dem Hintergrund des Wissens der Entstehung der Farbe lassen sich Zirkone leicht umfärben. Beim Brennen von Zirkonen wird sowohl mit der Temperatur als auch der Sauerstoffzufuhr gespielt.
Während aus braunen und rotbraunen Zirkonen unter oxidierenden Verhältnissen und einer Brenntemperatur von 850 bis 900 °C weiße, gelbe und rotgelbe Zirkone entstehen, gehen aus der Hitzebehandlung von braunen und rotbraunen Zirkonen bei Temperaturen von 900 bis 1000 °C unter reduzierenden Bedingungen blaue Zirkone hervor.

Angesichts der Tatsache, dass blaue Zirkone sehr selten sind, diese aber dennoch in großen Mengen angeboten werden, ist es oftmals schwer herauszufinden, ob ein Zirkon naturbelassen oder behandelt/gebrannt ist. Farbveränderungen mittels Hitze müssen nicht deklariert werden. Die Auskunft ist freiwillig.

Parallel zur Farbkorrektur bzw. Farbintensivierung und Änderung wird in vielen Fällen die Reinheit der Kristalle verbessert. Entstehungsbedingt und aufgrund der farbgebenden Fremdelemente können Zirkone Risse und trübe Stellen aufweisen, die durch das Brennen „verheilen“.


Handelsnamen und Varietäten von Zirkon

Die verschiedenen Zirkon-Varietäten unterscheiden sich hinsichtlich der Farbe, der Form der Kristalle, weiteren zusätzlich in der Zusammensetzung des Minerals enthaltenen Elementen oder aufgrund von lokalen Besonderheiten, in denen die Zirkonkristalle zu finden sind.

  • Alvit: fluorwasserstoffhaltig
  • Anderbergit: wasserhaltig
  • Auerbachit
  • Azorit: dipyramidaler Kristallhabitus
  • Caldasit: Mischkristall aus Baddeleyit und Zirkon
  • Calyptolith: Ort der Entdeckung
  • Cyrtolith: gekrümmte Kristalle
  • Engelhardit; Kristalle, die in Tomsk mit Gold vergesellschaftet sind
  • Hyazinth: gelb-rote Farbe
  • Jargon: farblose bis strohgelbe Farbe
  • Malakon: undurchsichtige Kristalle
  • Naegit: Yttrium-, thorium- und uranhaltig
  • Nogizawalith: Mischkristall aus Xenotim und
  • Oerstedit
  • Ostranit
  • Polykrasilith: enthält u.a. Kupfer, Blei, Eisen, Calcium und Aluminium
  • Ratanakiri-Zirkon aus Ratanakiri/Kambodscha
  • Reidit: Hochdruckmodifikation
  • Ribeirit: yttriumhaltig
  • Tachyaphaltit: dunkle rotblaue Kristalle
  • Thorit: thoriumhaltiger Zirkon (radioaktiv)
  • Yamaguchilith


Cubic Zirkon

Bei Zirkonen mit dem Namenszusatz Kubischer Zirkon oder Cubic Zirkon handelt es sich um keine Varietät des Minerals Zirkon, sondern um gezüchteten bzw. synthetischen Zirkon.


Zirkon und Zirkonia

Auch wenn namentlich ein gewisse Ähnlichkeit besteht, ist Zirkonia weder eine andere Schreibweise noch ein Synonym von Zirkon.
Zirkonia ist ein im Labor gezüchteter Kristall, der zunächst als Imitation von Diamanten hergestellt wurde, mittlerweile aber in allen erdenklichen Farben als Nachahmung zahlreicher Edelsteine angeboten wird.

Die Unterschiede von Zirkon und Zirkonia beruhen nicht nur auf der Entstehung bzw. der Herstellung, auch die chemisch-physikalischen Eigenschaften sind verschieden.

Tabelle: Die Eigenschaften von Zirkonia und Zirkon im Vergleich
EigenschaftZirkoniaZirkon
Entstehung im Labor gezüchtetMineral natürlichen Ursprungs
ZusammensetzungZrO2ZrSiO4
Farbe alle Farben farblos, violett, blau, rot, rotbraun, orange, gelb, grün, braun
Glanz fettig bis glasartig diamanten, glasartig bis fettig
Härte 8 bis 8,5 6,5 bis 7,5
Dichte 5,6 bis 6,0 g/cm3 3,9 bis 4,8 g/cm3
Preis ab wenigen Cents/Modeschmuck-Segment abhängig von Farbe, Reinheit, Schliff und Gewicht

Entstehung und Verbreitung von Zirkon

Zirkone kristallisieren frühzeitig bei hohen Temperaturen aus silikatischen Gesteinsschmelzen aus, sind deshalb auch häufig Bestandteil in magmatischen Gesteinen. Daneben ist Zirkon auch in einigen metamorphen Gesteinen und Sedimentsteinen enthalten.
So ist Zirkon beispielsweise "mineralischer Baustein" in Dacit, Diorit, Granit, Granodiorit, Granulit, Grauwacke, Lamproit, Pegmatit, Sandstein, Trachyt und Trondhjemit enthalten.

Die weltweiten Vorkommen von Zirkon werden von einer Reihe weiterer Mineralien begleitet, darunter unter anderem Quarz, Granat, Biotit/Glimmer, Amphibole, Spinell, Topas, Kyanit, Albit und Orthoklas/Feldspat, Aegirin, Titanit, Turmalin und Korund vorkommen.

Bedeutende Zirkon-Vorkommen befinden sich u.a. in Finnmark/Norwegen; Erzgebirge, Eifel/Deutschland; Frankreich; Belgien; Iserwiese/Tschechien; Ukraine; Kasachstan; Ural/Russland; Afghanistan; Kongo; Kenia; Somalia; Tansania; Madagaskar; Vietnam; Kambodscha, Thailand; Sri Lanka; Indien; Israel; Iran; Bolivien; Brasilien; Ontario/Kanada; Florida, South Carolina, Colorado/USA, Northern Territory (Hartsite-Zirkon) und Queensland/Australien dokumentiert.

Zirkon orange
Zirkon in einer Druse (Fundort: Ettringer Bellerberg)

Verwendung und Bedeutung von Zirkon

Zirkone sind nicht nur für die Wissenschaft von hohem Interesse, auch im Alltag des Menschen ist Zirkon von hoher Bedeutung.
So findet Zirkon unter anderem in der Herstellung von Keramik, Glas und Stahl Einsatz, um den Materialien mehr Härte und Widerstand sowie Feuerfestigkeit und Säurebeständigkeit zu verleihen, sodass Zirkon beispielsweise in Hochtemperaturöfen, Glasfasern und der Weltraumtechnologie (Raketen und Abschußrampen) aufgrund der Hitzebeständigkeit verarbeitet wird.

Weiterhin wird Zirkon im Zusammenhang mit Radioaktivität verwendet. Als Zuschlagstoff in Legierungen oder als Ummantelung ist Zirkon in der Lage, die Strahlung von radioaktiven Abfällen über einen Zeitraum von bis zu 2000 Jahren abzuschirmen.


Zirkon und Zahnersatz

Dass das Mineral Zirkon als Material für Zahnkronen und Zahnimplantate verwendet wird, ist ein Irrtum.
Tatsächlich wird mit Zirkoniumdioxid gearbeitet, das unter dem Namen Zirkonia weitaus bekannter ist.


Zirkon und Schmuck

Zirkone zählen zu begehrtesten Edelsteinen auf dem Schmuckmarkt. Das Mineral kann in Hinsicht auf den Glanz mit dem von Diamanten mithalten, bedingt durch die vergleichbare Dispersion, in der Gemmologie auch als das Feuer bekannt (Zirkon: 0,038; Diamant: 0,044), d.h. Ein geschliffener Zirkon präsentiert ein diamantähnliches Feuer, das Spiel mit den Spektralfarben im Licht – und wird deshalb als preisgünstige Alternative zu Diamanten angeboten.

Vorsicht ist allerdings bei Zirkonen geboten, die als Diamanten verkauft werden. Vor allem farbloser Zirkon wird unter dem irreführenden Handelsnamen Ceylon-Diamant oder Matara-Diamant verkauft, die geschliffen durchaus den Vergleich mit Diamanten erwecken, aber dennoch keine regionale Varietät von Diamanten sind, sondern lediglich der Versuch, ein scheinbar „geringerwertiges“ Mineral wertsteigernd mit dem Namenszusatz Diamant anzubieten.


Geochronologie und Zirkon

In den Geowissenschaften hat sich Zirkon einen Namen als Mineral für die Altersbestimmung gemacht. Zirkon und zirkonhaltige Gesteine enthalten Spuren von radioaktiven Nukliden. Anhand der Zerfallsreihen von Thorium und Uran kann das Kristallisationsalter ermittelt werden. So konnte unter anderem nachgewiesen werden, dass Zirkone die ältesten Mineralien der Erde sind, deren Alter ca. 4,4 Mrd. Jahre beträgt.


Heilstein Zirkon

Bereits Hildegard von Bingen arbeitete mit Zirkon im Rahmen der Heilsteintherapie. In ihren Werken De Lapidibis und De Metallis erwähnt sie neben der Zirkon-Varietät Hyazinth zusätzlich Smaragd, OnyxSardonyxSaphir, Topas, ChrysolithJaspis, PrasemChalcedonChrysoprasKarfunkel/RubinAmethystAchat, Diamant, Magnetit, Ligurius, Kristall, Flußperlen, Perlen, KarneolAlabaster, Kalk, Ziegelstein sowie Gold, KupferSilber, Stahl, Blei, Messing und Zinn als Heilsteine.

Auch heutzutage wird Zirkon als Heilstein verkauft, ohne dass die Heilwirkung von Zirkon und anderen Mineralien auf die Gesundheit von Körper und Seele in wissenschaftlichen Untersuchungen nachgewiesen werden konnte.


Nachweis von Zirkon

Um die Gefahr der Verwechslung mit gefärbtem Glas, Zirkonia (synthetischer Zirkon) oder anderen Mineralien wie bspw. Spinell, Diamant, Kassiterit, Moissanit, Turmalin, Topas oder Aquamarin auszuschließen, kann der Pleochroismus von Zirkon herangezogen werden. Dieser erscheint bei roten Zirkonen in braunen bis roten Farbtönen und bei gelben Zirkonen ist der Pleochroismus gelbbraun. Die Fluoreszenz ist unterschiedlich: blaue Zirkonen fluoreszieren orange, rote Zirkonen zeigen sich gelb bis braun. Zudem sind Zirkone äußerst säureresistent. Lediglich heiße, konzentrierte Fluorwasserstoffsäure ist in der Lage, Zirkon leicht an-, nicht aber aufzulösen.

eingewachsener Zirkon
Eingewachsener, gelber Zirkon

Weitere Informationen zu Zirkonia:
Zirkon und Zirkonia unterscheiden
Zirkonia - Ein beliebter Schmuckstein
Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Diamanten und Zirkonia
Zirkonia und Brillanten


Auch interessant:


Quellen:

  • Werner, A. G. (1780): Hiacinth (weisser Zirkon). IN: Versuch einer Mineralogie
  • Hochheimer, C. F. A. (1792): Zirkon. IN: Chemische Mineralogie, oder vollständige Geschichte der analytischen Untersuchung der Fossilien
  • Lenz, J. G. (1793): Zirkon-Geschlecht (Zirkon, Circonius, Iargon). IN: Grundriss der Mineralogie nach dem neuesten Wernerschen System, zum Gebrauch bey Vorlesungen auf Akademien und Schulen
  • Hoffmann, C. A. S. und Breithaupt, A. (1811): Zirkon-Geschlecht. IN: Handbuch der Mineralogie
  • Koksharow, N. (1859): Über den russischen Zirkon
  • Kluge, K. E. (1860): Zirkon. IN: Handbuch der Edelsteinkunde für Mineralogen, Steinschneider und Juweliere
  • Doelter y Cisterich, C. A. (1893): Zirkon. IN: Edelsteinkunde. Bestimmung und Unterscheidung der Edelsteine und Schmucksteine. Die künstliche Darstellung der Edelsteine
  • Bauer, M. (1896): Zirkon (Hyacinth). IN: Edelsteinkunde. Eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben für Mineralogen, Steinschleifer, Juweliere, etc · Band 2
  • Schumann, W. (1992): Edelsteine und Schmucksteine: alle Edel- und Schmucksteine der Welt; 1500 Einzelstücke. BLV Bestimmungsbuch, BLV Verlagsgesellschaft mbH München
  • Bauer, J.; Tvrz, F. (1993): Der Kosmos-Mineralienführer. Mineralien Gesteine Edelsteine. Ein Bestimmungsbuch mit 576 Farbfotos. Gondrom Verlag GmbH Bindlach
  • Pellant, C. (1994): Steine und Minerale. Ravensburger Naturführer. Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
  • Medenbach, O.; Sussieck-Fornefeld, C.; Steinbach, G. (1996): Steinbachs Naturführer Mineralien. 223 Artbeschreibungen, 362 Farbfotos, 250 Zeichnungen und 30 Seiten Bestimmungstabellen. Mosaik Verlag München
  • Korbel, P.; Novak, M. und W. Horwath (2002): Mineralien Enzyklopädie, Dörfler Verlag
  • Schumann, W. (2020): Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten 1900 Einzelstücke. BLV, ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • www.mindat.org - Zircon

Autor: (steine-und-minerale.de)

Letzte Aktualisierung: 19.05.2025

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