Logo steine-und-minerale.de

Autor: (steine-und-minerale.de) | Letzte Aktualisierung: 27.03.2024


Topas

Topas - Eigenschaften, Entstehung und Verwendung

englisch: topaz | französisch: topaze


Topaz - Aufnahme des Minerals
Topas

Topas - Ein biblischer Edelstein

Über den Ursprung des Namens Topas herrscht Uneinigkeit – Topas kann sowohl aus dem Arabischen hergeleitet und mit der endlich Gefundene übersetzt werden, wird aber auch als Tapas aus dem Sanskrit mit Feuer oder Leuchten gleichgesetzt, kann aber auch bezugnehmend auf erste Funde des Minerals auf einer Insel namens Topaxin, "Topazes, oder Topaza im rothen Meere" (Ludovici, 1768; heute Insel Zebirget) hergeleitet werden.
Jedoch stellten sich die damals von Plinius dem Älteren beschriebenen grünen Topase der Insel Topaxin im Nachhinein als Olivine heraus.

Topas ist zudem einer von wenigen Edelsteinen, die in der Bibel erwähnt werden. So soll Topas ein Stein gewesen sein, der Moses auf dem Berg Gottes übergeben wurde und den er wiederum seinem Bruder Aaron gab. Aaron setzt den Topas in einen Brustschurz zusammen mit elf weiteren Edelsteinen ein, die die zwölf Stämme des alten Israels repräsentierten.


Inhaltsverzeichnis


Eigenschaften von Topas

Das Mineral Topas wird aufgrund der chemischen Zusammensetzung Al2(F,OH)2SiO4 in die Mineraklasse der Silikate eingeordnet.

Topas kristallisiert dem orthorhombischen Kristallsystem folgend. Die ein- und augewachsenen Kristalle sind prismatisch, kurz- oder langsäulig. Die Aggregate zeichnen sich durch Formenvielfalt aus – möglich sind derbe, massige, säulige und stengelige Aggregate. Nicht selten sind die Kristalle von Topasen von beachtlicher Größe. Der größte Topaskristall der Welt misst einen Meter und bringt ein Gewicht 2,5 Tonnen auf die Waage.

Topas ist von glasartigem Glanz bei durchsichtiger bis durchscheinender Transparenz. Die Spaltbarkeit ist vollkommen, der Bruch ist muschelig-spröde.

Mit einer Mohshärte von 8 erreicht Topas die sog. Edelsteinhärte. Die Dichte von Topas beträgt 3,53 bis 3,56 g/cm³.


Topas Foto
Stengeltopas


Die Farbe von Topas

Topase sind farbenfrohe Mineralien, wobei die Farbe Gelb und farblos am häufigsten vertreten sind. Weitere Topasfarben sind grün, braun, rot, violett, rosa und blau, hierbei gilt Blautopas 100 % natürlichen Ursprungs als die Farbgebung von allen Topasfarben.

In den Mineralogiebüchern der Vergangenheit wurden teilweise anhand der Farbe der Rückschlüsse auf die Herkunft gezogen. So schreibt beispielsweise der Mineraloge Cornelius August Doelter y Cisterich (1850 bis 1930), dass brasilianischer Topas ein "schönes goldgelb, honiggelb bis weingelb, oft etwas in´s röthliche, orange oder rosa übergehend" ist. Sibirischer Topas hingegen weist "helle grünliche, blaugrüne Farben" auf, kann aber auch "wasserhell" und "meergrün" sein. Sächsicher Topas vom Schneckenstein wiederum hat "die unbedeutendste Farbe"; im Konkreten: "blassgelb bis weingelb, manchmal mit einem Stich ins Graue", während Topas aus Colorado/USA "lichtgelbe bis zimmtbraune" Kristalle präsentiert.

Mitunter werden die einzelnen Topasfarben im Handel mit speziellen Namen versehen. Unter dem Begriff Imperial-Topas oder Kaiserlicher Topas werden bspw. gelbe bis goldbraune Topase zusammengefasst, während brauner Topas auch unter dem Begriff Sherry-Topas geführt wird.

Achtung ist allerdings dann geboten, wenn im Handel vermeintlicher Topas mit folgenden Herkunftsbezeichnungen versehen wird. In diesen Fällen handelt es sich um das Quarzmineral Citrin - farblich gelbem Topas recht ähnlich, das zur Wertsteigerung den Namenszusatz Topas erhielt:

  • Böhmischer Topas
  • Madeira-Topas
  • Bahia-Topas

Die Farbe von Topas ist sowohl allo- wie auch idiochromatische Ursprungs. In der Mineralogie wird die Entstehung der Farbe auf kristalleigene (idiochromatisch) Ursachen und dem Einfluß von äußeren, fremden Faktoren (allochromatisch) unterschieden.

Roter und pinker Topas werden demnach als allochromatisch definiert, da Chrom und Eisen als farbgebendes Fremdatom vertreten sind. Blautopas, gelber und brauner Topas wiederum werden den idiochromatische Mineralien zugeordnet, da Defekte der Kristallgitterstruktur als ursächlich gelten.
Lange Zeit galt farbloser Topas, oder wie Riedel 1871 farblosen Topas nennt: "Wassertropfen" als „unbeliebt“, vor allem im Vergleich zu weißen Diamanten. Bedingt durch den geringeren Brechungsindex (1,619 bis 1,627 versus 2,42 von Diamanten) konnte der Edelstein in Bezug auf Glanz und Brillanz nicht mithalten, wurde allerdings dennoch unter den Synonymen Sächsischer Diamant, Mogok-Diamant oder Finder´s Diamant gelistet. Allerdings kann das Strahlen von farblosem bzw. weißem Topas durch den richtigen Schliff intensiviert werden. Wichtig ist, dass facettenreiche Schliffe wie z.B. Brillantschliff und Ovalschliff Anwendung finden, an deren Facetten das Licht vielseitig reflektiert wird.
Facettenschliffe mit einer geringen Anzahl an Facetten, bspw. Smaragdschliff oder Baguetteschliff, sind hingegen nicht optimal für Topas geeignet.

Die Strichfarbe, d.h. die Farbe, die entsteht, wenn ein Mineral vorsichtig über ein unglasiertes Porzellantäfelchen gestrichen wird, ist trotz der vielen Farben des Minerals weiß.


Topas Schneckenstein
Schneckensteintopas - Topasfels (Schneckenstein Sachsen); (Quelle: Liebig´s Fleisch-Extract Sammelkarten)


Farbveränderung von Topas

Topas in den Farben Blau und Pink zählen auf dem Edelsteinmarkt zu den beliebtesten Farben des Edelsteins. Allerdings entspricht die Menge der natürlich gefärbten blauen und pinkfarbenen Topase nicht der Nachfrage auf dem Schmuckmarkt.

Die Veränderung und -veredelung der Farbe von Topas wird bei Topas durch Brennen und Bestrahlen erreicht.

In der Vergangenheit wurde viel experimentiert, wie die Farbe von Topas durch Hitze verändert werden kann. Der Mineraloge Johann Reinhard Blum (1802 bis 1883) beschreibt 1840 ein Verfahren, bei dem man dunklen Topas "in ein Stück Zucker zu wickeln, dieß anzustecken und ausbrennen zu lassen", um einen rosenroten Topas zu erhalten.

Beim heute praktizierten Brennen wird Topas in Muffelöfen auf ca. 500 °C erhitzt.
Einhergehend mit der Hitzezufuhr kommt es zur nachhaltigen und dauerhaften Änderung und/oder Intensivierung Farbe der Steine. Diese Methode der Farbveränderung wird insbesondere bei orangefarbenen Topasen angewendet, die durch das Brennen in pinken Topas umgewandelt werden. Gelber Topas spricht ebenfalls mit einer Änderung der Farbe mittels Brennen an, insofern die ursprüngliche Farbe in pink, violett oder goldgelb umschlägt.

Ein anderes Verfahren zu Farbänderung setzt auf den Einsatz von Strahlung. Unter kontrolliert eingesetzter Gamma- und Elektronenstrahlung und abschließendem Brennen verändert sich die Farbe von gelbem Topas und es entsteht Blautopas in drei verschiedenen Farbvarianten:

  • Sky Blue Topaz Himmelblauer Topas: pastelliges hellblau
  • Swiss Blue Topaz – Schweizer Blau Topas: hellblau
  • London Blue Topaz – London Blau Topas: dunkles, grünstichiges Blau, fast Petrolfarben

Trotz der Tatsache, dass die Steine einer Bestrahlung ausgesetzt wurden, geht laut Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) keine Gefährdung der Gesundheit aus, da die bestrahlten Steine erst nach einer ausreichenden Abklingzeit in den Handel gebracht werden.

Eine weitere simple und seit vielen Jahrhunderten praktizierte Methode zur Veränderung oder Verbesserung der Farbe ist das Unterlegen farbiger Folie, wie schon 1790 der Chemiker Johann Friedrich Gmelin (1748 bis 1804) berichtete: "gemeiniglich bey dem Fassen eine Goldfolie oder einen vergoldeten Kasten bekommt", üblich war aber auch als Unterlegen mit "roth gefärbter Folie" (Blum, 1840). Bedingt durch die Transparenz des Edelsteins wird so der Eindruck eines goldgelben Topases erweckt.


Topasvarietäten (Quelle: Max Bauer - Edelsteinkunde, 1896)
  • 1. Topas (blau, Krystall, Mursinka), 1a. Topas (blau, geschliffen)
  • 2. Topas (dunkelgelb, Krystall, Brasilien), 2a. Topas (dunkelgelb, geschliffen)
  • 3. Topas (hellgelb, Krystall, Sachsen), 3a. Topas (hellgelb, geschliffen)
  • 4. Rosatopas (Krystall, Brasilien), 4a. Rosatopas (geschliffen)
  • 5. Euklas (Krystall Brasilien)

Mystik-Topas

Eine scheinbare Topas-Varietät, die es immer häufiger zu kaufen gibt, ist Mystik-Topas, alternativ Regenbogentopas.

Das Merkmal von Mystik-Topas ist das irisierende, metallische Schimmern in Gelb, Rot, Rosa, Violett, Blau und Grün – gleichzeitig. Ein Farbenspiel, das so in der Natur bei Topasen nicht vorkommt.

Vielmehr wird heller oder farbloser Topas mit einer dünnen Schicht aus Titan bedampft, die das farbige Schillern erzeugt - ein Verfahren, das als Physical Vapour Deposition (PVD) oder Physikalische Dampfphasenabscheidung bekannt ist.
Die Titan-Beschichtung ist nur oberflächlich, weshalb die Bedampfung erst nach dem Schleifen aufgetragen wird.


Topaas - Mineral und Kristalle
Gelber Topas

Entstehung und Verbreitung von Topas

Die Entstehung von Topas ist eng mit der Entstehung von magmatischen Gesteinen verbunden, insofern dass Topas in der pneumatolytischen Phase aus fluorhaltigen Restlösungen, die durch Spalten und Gänge im Gestein zirkulieren, auskristallisiert.
Gelegentlich kann man auch in Sedimentgesteinen Topase finden.

Die Vorkommen von Topas werden von einer Vielzahl verschiedener Gesteine und Mineralien begleitet, darunter zum Beispiel Gneis, Granit, Rhyolith, Beryll, Quarz, Rubellit/Turmalin, Wolframit, Muskovit, Zinnwaldit, Phenakit, Kassiterit und Biotit.

Bedeutende Topas-Vorkommen befinden sich unter anderem in Norwegen; Nordirland; Schottland; Cornwall/England; Erzgbirge, Schneckenstein (Fichtelgebirge)/Deutschland; Ural/Russland; Ukraine; Algerien; Namibia; Simbabwe; Madagaskar; Nigeria; Sri Lanka; Afghanistan; Pakistan; Japan; Minas Gerais, Esparto Santo/Brasilien; Mexiko; USA und Australien.


topas_brasilien
Brasilianischer Topas im Muttergestein, Lithographie (Quelle: Edwin William Streeter, 1892, "Crystals of Brazilian Topaz")

Schneckenstein-Topas - Sächsische Diamanten

Die ersten Topaskristalle vom Schneckenstein, einem 23 m hohen Felsen im südöstlichen Vogtland nahe Tannenbergsthal und Muldental, wurden im Jahr 1722 entdeckt. Die Kristalle waren von gelber bis gelbgrüner Farbe und zeichneten sich anfangs durch eine hohe Reinheit aus, sodass der Edelstein von 1734 bis 1800 in der Zeche Königskrone abgebaut wurde. Mit den Jahren wurden die Funde immer geringer, genau wie die Qualität nachließ. Im Vergleich zu den Kristallen der Anfangsjahre waren die späten Funde spröde und brüchig, sodass der Abbau der Sächsischen Diamanten 1800 eingestellt wurde.

Dass der Topas vom Schneckenstein auch unter dem Namen Sächsischer Diamant bekannt wurde, wird mit der Ähnlichkeit bzw. Verwechslung von geschliffenen Topasen mit echen Diamanten begründet.

August der Starke (1670 bis 1733) besaß seinerzeit Schmuck mit Schneckenstein-Topasen, der heute im Grünen Gewölbe in Dresden ausgestellt wird; andere mit Sächsischen Diamanten besetzte Juwelen sind Teil der Kronjuwelen von England.


Topas-Fundstellen in Deutschland

  • Sachsen: Altenberg, Berggießübel, Ehrenfriedersdorf, Elzing/Annaberg, Hartmannsdorf, Johanngeorgenstadt, Klingenthal, Schmiedeberg, Schneeberg, Tannenbergsthal
  • Rheinland-Pfalz: Bellerberg/Ettringen, Burgbrohl, Daun, Gerolstein, Herchenberg, Kehlberg, Wingertsberg
  • Bayern: Großer Walstein, Leuchtenberg, Nagel bei Tröstau, Schwarzeck, Weißenstadt
  • Baden-Württemberg: Enzklösterle, Hochkopf/Feldberg, Hütten, Kirchbühl, Steinbruch Zindelstein bei Titisee-Neustadt

Verwendung und Bedeutung von Topas

Topas ist im Wesentlichen für die Herstellung von Schmuck von Bedeutung, wird aber auch als Heilstein verkauft sowie als Zuschlagstoff für die Fertigung von Porzellan verwendet.


Topas und Schmuck

Topas ist einer der begehrtesten Edelsteine für Schmuck, die sowohl zu Ringen, Ketten, Anhängern und Ohrringen verarbeitet werden.

Beim Schliff von Topas stehen Farbe und Reinheit im Vordergrund, die am besten in Form von Facettenschliffen zur Wirkung kommen, auch wenn die Bearbeitung des Minerals aufgrund des splitternden, sich spaltenden Charakters des Minerals teilweise schwierig ist. Dabei hat sich gezeigt, dass Topase, die in Hohlräumen von kieselsäurereichen Gesteinen aufgewachsen sind, von besserer, schleifwürdigerer Qualität sind als spaltenausfüllende Topase.

Besonders häufig werden Topase im Brillant-/Rundschliff, Ovalschliff, Princess-Schliff, Herzschliff, Smaragdschliff, Baguetteschliff, Tropfenschliff und Marquiseschliff/Navette-Schliff gehalten.

Doch nicht jeder Topas, den es zu kaufen gibt, ist ein echter Topas. Oftmals werden andere Mineralien mit irreführenden Handelsnamen versehen, die den Zusatz Topas im Namen tragen, um eine scheinbare Aufwertung des Minerals zu erreichen. So handelt es sich beim Madeira-Topas um gebrannte Amethyste oder Citrin, die aufgrund der Farbe teilweise auch als Goldtopas bezeichnet werden. Rauchtopase sind ebenfalls keine Topas-Varietät, sondern das Quarzmineral Rauchquarz.
Damit echte Topase von Imitationen (z.B. aus Strass) und "Scheintopas" zu unterscheiden, wird häufig die Bezeichnung Edeltopas verwendet.


Heilstein Topas

Schon zu Lebzeiten von Hildegard von Bingen wurde Topas als Heilstein verwendet. In ihrer Heilsteintherapie setzte Hildegard von Bingen auf die Wirkung von Topas bei verschiedenen Krankheitsbildern. Neben Topas kamen weitere Mineralien zum Einsatz, namentlich diejenigen in der Bibel erwähnten 12 Schutzsteine des Hohepriesters Aaron (Rubin, Topas, Smaragd, Türkis, Saphir, Jaspis, Hyazinth, Achat, Amethyst, Chrysolith, Karneol und Onyx) sowie weitere Steine, die ihr in Form von Visionen zugetragen wurden.

Noch bis weit ins 19. Jahrhundert wurde Topas - neben vielen anderen Mineralien - als Medicinalstein in Apotheken verkauft (siehe Buchholz, 1820), weil der "Aberglaube früherer Zeit ließ denselben als Heilmittel beim Wahnsinn, und als eine, den Muth belebende, Arzenei gebrauchen" (Leonhard, 1823).
Dass von Topas und anderen Steinen eine Heilwirkung ausgeht, sah der Lexikograph Carl Günther Ludovici (1707 bis 1778) schon seinerzeit kritisch. Er schreibt, dass Topas vor allem in der Vergangenheit von Ärzten eine "ungemein große arztneyliche Kraft zugeschrieben" wurde, "aber die neuern Aerzte aus der Erfahrung gelernet haben, daß alle diese dem Topase zugeschriebene arztneyliche Kraft bloß in der Einbildung bestehe", der Nachfrage wegen aber weiterhin als Heilstein im Sortiment von Drogerien und Apotheken verkauft würde.
Was die Gelehrten über die Wirkung von Topas und anderen Heilsteinen schrieben, deckt sich auch mit den aktuellen klinischen Erkenntnissen, welche die versprochenden Wirkungen nicht bestätigen konnten.



Nachweis und Bestimmung von Topas

In die offene Flamme gehalten, zeigt Topas keine Anzeichnen des Schmelzens, ab einer Temperatur von 1.350 °C entweicht Fluor aus dem Mineral. Topas ist resistent gegen Säuren. Lediglich von konzentrierter Schwefelsäure wird das Mineral oberflächlich angegriffen.

Abhängig von der Farbe ist Topas verschieden pleochroitisch und fluoresziert unterschiedlich. Gelber Topas weist einen intensiven gelben Pleochroismus auf, die Fluoreszenz ist orange. Blauer Topas zeigt einen weißblauen, hellroten bis farblosen Pleochroismus, während roter Topas gelb bis dunkelrot erscheint und gelbbraun fluoresziert.


Auch interessant:


Quellen:
⇒ Ludovici, C. G. (1768): Topas. IN: Eröffnete Akademie der Kaufleute, oder vollständiges Kaufmanns Lexicon, woraus sämmtliche Handlungen und Gewerbe, mit allen ihren Vortheilen, und der Art, sie zu treiben, erlernet werden können; Und worinnen alle Seehäfen, die vornehmsten Städte und Handelsplätze; alle Arten der rohen und verarbeiteten Waaren; die Künstler, Fabrikanten und Handweksleute; Commerciencollegia, Handelsgerichte, Banken, Börsen, Leihhäuser, Manufacturen, Fabriken und Werkstätte; die Rechte und Privilegien der Kaufmannschaft u.s.w. beschrieben und erkläret werden
⇒ Gmelin, J. F. (1790): Topas. IN: Grundriß der Mineralogie
⇒ Bucholz, C. F. und Brandes, R. (1820): Katechismus der Apothekerkunst oder Grundzüge des pharmaceutischen Wissens in Fragen und Antworten für Lehrer und Lernende : besonders aber zum Leitfaden junger Pharmaceuten bestimmt und in systematischer Ordnung abgefaßt. enthaltend den physiko-chemischen Theil
⇒ Leonhard, C. C. (1825):
Topas. IN: Naturgeschichte des Mineralreiches. Ein Lehrbuch für öffentliche Vorträge, besonders in Gymnasien und Realschulen, so wie zum Selbstudium
⇒ Blum, J. R. (1840): Topas. IN: Lithurgik über Mineralien und Felsarten nach ihrer Anwendung in ökonomischer, artistischer und technischer Hinsicht systematisch abgehandelt
⇒ Riedel, J. (1871): Grundzüge der Mineralogie
⇒ Streeter, E. W. (1892): Topaz. IN: Precious Stones and Gems. Their History, Sources and Characteristics
⇒ Doelter y Cisterich, C. A. (1893): Topas. IN: Edelsteinkunde. Bestimmung und Unterscheidung der Edelsteine und Schmucksteine. Die künstliche Darstellung der Edelsteine
⇒ Bauer, M. (1896): Topas. In: Edelsteinkunde. Eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben für Mineralogen, Steinschleifer, Juweliere, etc
⇒ Pellant, C. (1994): Steine und Minerale. Ravensburger Naturführer. Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
⇒ Bauer, J.; Tvrz, F. (1993): Der Kosmos-Mineralienführer. Mineralien Gesteine Edelsteine. Ein Bestimmungsbuch mit 576 Farbfotos. Gondrom Verlag GmbH Bindlach
⇒ Korbel, P.; Novak, M. und W. Horwath (2002): Mineralien Enzyklopädie, Dörfler Verlag
⇒ Medenbach, O.; Sussieck-Fornefeld, C.; Steinbach, G. (1996): Steinbachs Naturführer Mineralien. 223 Artbeschreibungen, 362 Farbfotos, 250 Zeichnungen und 30 Seiten Bestimmungstabellen. Mosaik Verlag München
⇒ Schumann, W. (1992): Edelsteine und Schmucksteine: alle Edel- und Schmucksteine der Welt; 1500 Einzelstücke. BLV Bestimmungsbuch, BLV Verlagsgesellschaft mbH München
⇒ Schumann, W. (1991): Mineralien Gesteine – Merkmale, Vorkommen und Verwendung. BLV Naturführer. BLV Verlagsgesellschaft mbH München
www.mindat.org - Topaz



Mineralien-Steckbriefe