Achat
Achat in natürlichen Farben
Inhaltsverzeichnis Achat
- Achat - Eine gebänderte Quarzvarietät
- Eigenschaften von Achat
- Verbreitung und Entstehung von Achat
- Verwendung und Bedeutung von Achat
- Handelsnamen von Achaten
- Nachweis von Achat
Achat - Eine gebänderte Quarzvarietät
Der Name Achat steht in direktem Zusammenhang mit dem ersten Fundort des Minerals. Der deutsche Mineraloge Dietrich Ludwig Gustav Karsten (1768 bis 1810) schreibt 1801 über den Achat: "Sein Namen soll von dem Flusse Achates (nunmehr Drillo) in Sicilien hergeleitet seyn, als wo er zuerst gefunden wurde". In seinen Beschreibungen stützt sich Karsten auf die Aufzeichnungen von Theophrast von Eresos (372/370 bis 288/286 v.Chr.), seines Zeichens Naturforscher aus Griechenland, der die ersten Achate auf Sizilien/Italien entdeckte.
Eigenschaften von Achat
Chemisch betrachtet besteht Achat aus Siliciumdioxid (SiO2) und wird demzufolge der Mineralklasse der Oxide zugeordnet.
Innerhalb der Oxid-Minerale sind Achate eine Varietät von Quarz, zu denen unter anderem auch die Minerale Rosenquarz, Tigerauge, Bergkristall, Amethyst oder Opal zählen. Noch spezifischer werden Achate als gebänderte Varietät von Chalcedon definiert oder mit den Worten des Mineralogen Cornelius Doelter y Cisterich (1850 bis 1930), Achat besteht "aus verschieden gefärbten Lagen von Chalcedon mit krystallisirtem Quarz". Sein Kollege Johann Georg Lenz (1748 bis 1832) war 1791 noch konkreter: "Der Achat ist eine Mischung von Quarz, Bergkristall, Chalzedon, Hornstein, Feuerstein, Amethist, Jaspis, verhärtetem Steinmark und Heliotrop".
Achate kristallisieren nach dem trigonalen Kristallsystem. Die Aggregate des Quarzminerals sind in dichter Packung, unregelmäßig gelagert und feinkörnig sind (mikrokristalline Kieselsäure/Varietät von Chalcedon).
Achat zeichnet sich durch einen glasartigen bis fettigen Glanz bei undurchsichtiger bis durchscheinender Transparenz aus. Der Bruch von Achat ist wie bei allen Quarzen muschelig, die Spaltbarkeit ist nicht vorhanden - auch nicht entlang der Bänderung bzw. der einzelnen Lagen.
Die Mohshärte von Achat beträgt 6,5 bis 7 auf der 10-stufigen Skala der Härte von Mineralien nach dem deutschen Mineralogen Carl Friedrich Christian Mohs (1773 bis 1839); die Dichte wird mit 2,5 bis 2,6 g/cm3 angegeben.
Die Farbe von Achat
Die Farbe von Achat ist sehr abwechslungsreich und variabel; der Chemiker Johann Friedrich Gmelin (1748 bis 1804) nennt es "eine beinahe zahllose Mannigfaltigkeit von Farbe von Zeichnung". 1791 beschreibt der deutsche Mineraloge Johann Georg Lenz (1748 bis 1832) die Achatfarben als "... die hellgelbe, rothlichmilch, und graulichweiße; die rauch-gelblichgrünlich und perlgraue; die honiggelbe; die blutrothe, rothlichbraune, violblau und lauchgrüne; und zwar gewöhnlich mehrer in einem Stücke".
Kaum ein anderes Mineral vereint so viele Farben in einem wie Achate, sodass Achate gleichzeitig weiß, grau, schwarz, braun über rot und grün sein können - wobei Eisenoxide und -hydroxide sowie Mangan als Farbgeber identifiziert wurden.
Achat in pink, violett und blau ist dahingegen nicht natürlichen Ursprungs und das Ergebnis einer Farbveränderung.
Typisch für Achat ist die bänderartige, konzentrische Anordnung der Farben, die aus der Entstehung von Achat resultiert (siehe weiter unten im Text).
Die Strichfarbe von Achat, d.h., der feine pulverisierte Abrieb, der beim Streichen über ein unglasiertes Porzellantäfelchen (sog. Strichtafel) entsteht, ist unabhängig von der Farbe weiß.

Farbveränderung von Achat
Viele der im Handel angebotenen, farbenfrohen Achate kommen allerdings so nicht in der Natur vor. Vielmehr sind Achate in kräftigen, leuchtenden Farben wie Pink, Violett/Lila oder Blau das Ergebnis einer nachträglichen Farbbehandlung.
Um Achat künstlich ein- und umzufärben, macht man sich die hohe Porosität des siliciumhaltigen Minerals zunutze. Das Mineral wird regelrecht geimpft, indem Achat in die farbgebenden Lösungen getränkt werden. Das charakteristische Achatmuster bzw. die Struktur bleibt dennoch erhalten, denn Achate bestehen aus harten Lagen mit dicht gepackten Quarzkristallen und weichen Lagen. Die harten Achatlagen sind im Mineral in Form von weißen Bändern oder Lagen erkennbar und lassen sich nur schwer einfärben. Anders verhält es sich mit den weichen Lagen, die mühelos eine andere Farbe annehmen.
- Roter Achat wird künstlich durch Eisenoxide oder -hydroxide und das Tränken in Eisennitratlösung sowie einer abschließenden Wärmebehandlung erzeugt.
- Durch die Behandlung mit Eisenoxiden und Salzsäure wird Achat gelb.
- Bei violettem Achat kommt Kaliumpermanganat zum Einsatz.
- Blauer Achat ist das Ergebnis einer Farbveränderung mittels Kaliumferrocyanid und Eisenvitriol.
- Zweiwertiges Eisen, Chromsalzlösung und Hitze färbt Achat grün.
- Schwarzer Achat entsteht, indem das Mineral mit Manganoxiden oder Kohlenstoff in Verbindung mit konzentrierter Zuckerlösung und Schwefelsäure behandelt wird.
Bei einigen Achaten genügt allein das Brennen, um eine andere Farbe zu erhalten.
In der Regel müssen Farbveränderungen oder Farbbehandlungen bspw. zwecks Intensivierung der Farbe beim Kauf angegeben werden, bspw. in Form von gebrannter Amethyst, bestrahlter Diamant. Hinter diesem Hinweis steht der Gedanke der CIBJO (Internationale Vereinigung Schmuck, Silberwaren, Diamanten, Perlen und Steine, französisch: Confédération International de la Bijouterie, Joaillerie, Orfèvrerie des Diamantes, Perles et Pierres), dass ein wichtiges Kriterium der Preisbildung von Edelsteinen die Farbe ist. Naturbelassene Farben sind in der Regel von höherem Wert als ein- und umgefärbte Steine.
Allerdings wird bei der Quarzvarietät Achat eine Ausnahme gemacht, sodass die Farbveränderung nicht angegeben bzw. kenntlich gemacht werden muss und Verwirrung stiftet hinsichtlich der Echtheit der Farbe.
Entstehung und Verbreitung von Achat
Hinsichtlich der Entstehung existieren mehrere Theorien.
Die Theorie der rhythmischen Kristallisation beschreibt, dass die charakteristische Bänderung auf verschiedene Spurenelemente, enthalten in der siliciumhaltigen Anfangslösung in Hohlräumen von Gasblasen in Gesteinen, sowie eine etappenweise, schichtartige Aushärtung zurückzuführen ist.
Anders lautet die Theorie, dass Achate synchron mit dem umgebenden Muttergestein gebildet werden. Beim Erkalten der Lava kühlen sich in den gasgefüllten Blasen in der Gesteinsschmelze lagenweise auch Tropfen von Kieselsäure ab.
Eine neuere Theorie beschreibt, dass Gesteinshohlräume, durch welche Kieselsäure diffundiert, nach und nach in zahlreichen Reifestadien auskristallisieren. Die unterschiedliche Färbung der einzelnen Lagen wiederum ist auf die wechselnde Zusammensetzung der Kieselsäure zurückzuführen, d.h. auf die vorhandenen Spurenelemente, die unterschiedliche Farben hervorrufen.
Begleitend zu den Achatvorkommen auf aller Welt werden neben Amethyst, Rauchquarz und Calcit auch Bergkristall, Siderit und Hämatit gefunden.
Die Möglichkeiten, Achat zu finden, sind weltweit gegeben. Bedeutende Achat-Vorkommen befinden sich zum Beispiel in Schottland; England; Frankreich; Ebersbach, Gnandstein, Rochlitz, Gehlberg, Finsterbergen, Friedrichroda, Hartkoppe, Hunsrück, Katzweiler, Reichweiler, Großer Horst, Waldhambach, Oberwolfach/Deutschland; Waldviertel, Oberwolfach, Graz/Österreich; Iserwiese/Tschechien; Slowakei; Bulgarien; Kasachstan; Iran; Kenia; Botswana; Angola; Madagaskar; Australien; Neuseeland; Brasilien; Bolivien; Mexiko; Uruguay; Paraguay; USA und Kanada.

Die Achate von Idar-Oberstein
Im Jahr 1548 wurden die ersten Achate in Idar-Oberstein/Rheinland-Pfalz gefunden und dokumentiert.
Seitdem hat sich Idar-Oberstein einen Namen als Welthauptstadt der Achate gemacht. Nicht nur aufgrund der enormen Achat-Vorkommen in der Region Idar-Oberstein, sondern auch, weil in Idar-Oberstein Achate in großem Umfang u.a. zu Schmuck und Dekorationsgegenständen verarbeitet wurden, und nicht zuletzt, weil in Idar-Oberstein das Verfahren zur Farbveränderung von Achaten durch die Zufuhr von Hitze und das Impfen mit färbenden Lösungen im Jahr 1813 entwickelt wurde.

Verwendung und Bedeutung von Achat
Achate spielen in der Menschheitsgeschichte schon lange eine bedeutende Rolle. Bereits im Altertum und in der Antike wurden aus Achaten Amulette, Glücksbringer, Siegelringe und Gefäße hergestellt. Auch heute noch sind farbenfrohe Achate beliebte Schmucksteine, werden aber genauso zu Mörser, Besteckgriffen, Stifthaltern, Bücherstützen oder in Form von Achatscheiben zu ausgefallenen Untersetzern verarbeitet.
Achat und Schmuck
Achat, der zu Schmuck in Ringen, Ketten, Ohrringen oder Armbändern eingefasst wird, wird vorrangig in Glattschliffen (z.B. Cabochonschliff), als Trommelstein oder Scheibenstein angeboten.
Die glänzend-glatt polierte Oberfläche betont nicht nur die Farbvielfalt von Achaten, sondern auch die einzigartigen Muster und Zeichnungen des Quarzminerals.
Achates und Achat
Vorsicht ist geboten, wenn es Achate unter der Bezeichnung Achates zu kaufen gibt.
Was als eine falsche Schreibweise von Achat gedeutet werden könnte, ist tatsächlich Glas, das wie ein Achat eingefärbt wurde.
Achat in der historischen Heilkunde
Achate in der Bedeutung als Heilstein blicken auf eine langjährige Geschichte zurück. Bereits Hildegard von Bingen setzte im 12. Jahrhunderte diverse Edelsteine und Mineralien im Rahmen ihrer Heilsteintherapie ein. Bei der Auswahl der dafür geeigneten Steine bezog sich Hildegard von Bingen auf Steine, die zum einen in der Bibel aufgeführt wurden, und solche, deren Heilwirkung ihr in Form von Visionen zugetragen wurden. In ihren Werken De Lapidibus und De Metallis sind folgende Steine aufgelistet: Smaragd, Hyazinth, Onyx, Sardonyx, Saphir, Topas, Chrysolith, Jaspis, Prasem, Chalcedon, Chrysopras, Karfunkel/Rubin, Amethyst, Achat, Diamant, Magnetit, Ligurius, Kristall, Flußperlen, Perlen, Karneol, Alabaster, Kalk, Ziegelstein und die sogenannten übrigen Steine.
Mit ihren Beschreibungen zur Behandlung von Krankheiten hat Hildegard von Bingen wortwörtlich einen Stein ins Rollen gebracht. Mit den Jahren wurden die Eigenschaften vieler Mineralien bei bestimmten Krankheitsbildern hilfreich sein zu können, immer detaillierter. Die Frage, welches Mineral bei welcher Krankheit zum Einsatz kommt, beantwortet die Erfahrung, Überlieferungen, der Aberglaube sowie Elemente der Farbpsychologie.
Achat wird heute als Heilstein zur Unterstützung der Konzentration und als Stein zum Stressabbau verkauft. Angesichts der vielen Farben und Mustervariabilität könnte die Interpretation greifen, dass ein Blick auf einen Achat mit vielen Kreisen, Schlingen und Farben die Konzentration ohnehin schärft.
Im späten 19. Jahrhundert wurde Achat als Stein angepriesen, der „weise und angenehm“ macht und „die Ehe fest und glücklich“ (Steiner, 1895). Der Arzt Adam Lonitzer (1528 bis 1586) vertraute genau wie sein Kollege Johann Wonnecke von Kaub (1430 bis 1503/04) auf die Kraft des Achats bei Skorpion- und Schlangenbissen und versprach sich von Achat ans Kopfende im Bett gelegt „vielerley Bildungen der Träume“.
Heilsteine auch heute noch Anwendung finden, konnte die Wirkung von Achat und anderen Mineralien auf die Gesundheit von Körper und Psyche in wissenschaftlichen Untersuchungen nicht bewiesen werden.
Handelsnamen von Achat
Achate gibt es unter vielen Bezeichnungen zu kaufen. Dabei handelt es sich nicht um neu entdeckte Arten, sondern um vom Mineralienmarkt geschaffene Namen, die sich beispielsweise an der Farbe, den Mustern oder der Herkunft von Achaten orientieren, z.B. :
Name | Merkmale/Aussehen |
---|---|
Aprikosenachat | orange-gelb bis orange-rot |
Augenachat | ein- oder mehrfarbig mit deutlich abgegrenzten "Augen" in verschiedenen Farben |
Bandachat | idealtypischer Achat, gestreift oder bandartig |
Blutachat | blutrote Farbe |
Botswana-Achat | apricot-farben bis rosa-grau-weiß gestreift, gebändert |
Festungsachat | erinnert an die Aufsicht einer Burg/Festung, in allen Farben |
Feuerachat | rot-orange, rot |
Flammenachat | Achatstruktur in Form lodernder Flammen, in allen Farben |
Honigachat | gelb bis bernsteinfarben |
Korallenachat | rot, orange, korallenartige Struktur/Oberfläche |
Landschaftsachat | Zeichnungen, die wie gemalte Landschaften wirken, alle Farben |
Moosachat/Dendritenachat | weiße oder graue Basis durchsetzt von moosähnlichen Zeichnungen in dunkelgrün bis schwarz, kein Fossil! |
Isländischer Achat = Obsidian | schwarz |
Mückenstein | weiße oder hellgraue Matrix mit scheinbaren "Einschlüssen" von Mücken |
Regenbogenachat | irsierende Spektralfarben des Regenbogens, Muster divers |
Schlangenhautachat | hellbraune, graue oder schwarze Matrix überzogen von einem Netz, das an Schuppen von Schlangen erinnert |
Sternachat | sternförmige Achatfüllung im Muttergestein |
Trümmerachat | mosaikartige Muster wie zusammengesetzt, häufig parallel gestreift |
Uruguay-Achat | in allen Farben und Mustern |
Weißer Achat | milchweiß, schneeweiß in Bändern unterschiedlicher Transparenz |
Wolkenachat | wölkenähnliche Zeichnungen in allen Farben |
Nachweis von Achat
Achate sind in Fluorwasserstoffsäure löslich. Die Fluoreszenz ist bei Achaten vorhanden, variiert mit den konzentrischen Bändern – gelb, hellblau. Der Pleochroismus ist nicht vorhanden.
Wie wertvoll ist Achat?
Achat ist ein häufig vorkommendes Mineral der Quarzfamilie. Deshalb ist der Preis von Achat vergleichsweise günstig. Kleinere Achatdrusen werden schon für 5 € angeboten.
Welche Farben hat ein Achat?
Die natürlichen Farben von Achat variieren zwischen weiß, grau, schwarz, braun über rot und grün, häufig auch zusammen in einem Stein vorkommend und in der für Achat typischen Bänderung.
Achate in grellem, intensivem Pink, Violett, Blau und Grün sind das Resultat einer Farbveränderung von Achat.
Auch interessant:
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Mineral | Farbe |
---|---|
Achat | weiß, grau, schwarz, orange, braun, rot und grün |
Amethyst | hellrosa, rotviolett und violett |
Ametrin | gelb und violett in einem |
Aventurin | braun, rot, blau und grün |
Bergkristall | farblos |
Blauquarz | hell-, mittel und dunkelblau |
Citrin | gelb bis orange |
Eisenkiesel | gelb, rotbraun oder braun |
Falkenauge | bläulich,dunkelgrau oder -grün |
Jaspis | rot, braun, gelb, grün oder gräulich |
Karneol | orange-rot, rot bis rotbraun |
Milchquarz | weiß |
Onyx | schwarz und schwarz-weiß gebändert |
Opal | regenbogenfarben-schillernd |
Prasem | lauchgrün |
Prasiolith | lauchgrün, mittel- bis graugrün |
Rauchquarz | hell- bis dunkelbraun, grau und schwarz |
Rosenquarz | zart- über intensivrosa bis pfirsichfarben |
Tigerauge | goldgelb bis goldbraun |
Quellen:
- Wonnecke von Kaub, J. (1556): Von den Agathes. IN: Gart der Gesundtheyt. Zu Latein, Hortus Sanitatis; Sagt in vier theylen, wie hernach folget, Im Ersten, Von Vierfüssigen und Kriechenden Thieren und Edelgesteinen; darauß durch die natürliche Meister gezogen, was dem Menschen zu seiner gesundtheyt dienstlich ist
- Lonitzer, A. (1703): Achates. IN: Kräuter-Buch und künstliche Conterfeyungen der Bäumen, Stauden, Hecken, Kräutern, Geträyde, Gewürtzen, etc. mit eigentlicher Beschreibung deroselben Nahmen in sechserley Sprachen
- Gmelin, J. F. (1790): Achat (Agat). IN: Grundriß der Mineralogie
- Lenz, J. G. (1791): Achat. IN: Mineralogisches Handbuch, durch weitere Ausführung des Wernerschen Systems. Hildburghausen
- Karsten, D. L. G. und Reuss, F. A. (1801): Achat. IN: Lehrbuch der Mineralogie nach des Herrn O.B.R. Karsten mineralogischen Tabellen. Zweiten Theiles, Erster Band der Oryktognosie. Leipzig
- Magazin für Kaufleute (1865): Die Edelsteine
- Doelter y Cisterich, C. A. (1893): Achat. IN: Edelsteinkunde. Bestimmung und Unterscheidung der Edelsteine und Schmucksteine. Die künstliche Darstellung der Edelsteine
- Steiner, C. J. (1895): Die Edelsteine. IN: Das Mineralreich nach seiner Stellung in Mythologie und Volksglauben, in Sitte und Sage in Geschichte und Literatur, im Sprichwort und Volksfest
- Bauer, M. (1896): Achat. In: Edelsteinkunde. Eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben für Mineralogen, Steinschleifer, Juweliere, etc · Band 1
- Schumann, W. (1991): Mineralien Gesteine – Merkmale, Vorkommen und Verwendung. BLV Naturführer. BLV Verlagsgesellschaft mbH München
- Schumann, W. (1992): Edelsteine und Schmucksteine: alle Edel- und Schmucksteine der Welt; 1500 Einzelstücke. BLV Bestimmungsbuch, BLV Verlagsgesellschaft mbH München
- Bauer, J.; Tvrz, F. (1993): Der Kosmos-Mineralienführer. Mineralien Gesteine Edelsteine. Ein Bestimmungsbuch mit 576 Farbfotos. Gondrom Verlag GmbH Bindlach
- Pellant, C. (1994): Steine und Minerale. Ravensburger Naturführer. Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
- Medenbach, O.; Sussieck-Fornefeld, C.; Steinbach, G. (1996): Steinbachs Naturführer Mineralien. 223 Artbeschreibungen, 362 Farbfotos, 250 Zeichnungen und 30 Seiten Bestimmungstabellen. Mosaik Verlag München
- Schumann, W. (2017): Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten. 1900 Einzelstücke. BLV Bestimmungsbuch, BLV Verlagsgesellschaft mbH München
- Hochleitner, R. (2017): Welcher Stein ist das? Kosmos-Naturführer. Über 350 Mineralien, Edelsteine und Gesteine. Franckh Kosmos Verlag
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