Am 14. September 2019 jährt sich der 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt. Der Naturforscher galt bereits zu Lebzeiten als wissensdurstig, engagiert und als eine internationale Koryphäe in den Naturwissenschaften. Sein besonderes Interesse galt der Mineralogie und Geologie. Obwohl Alexander vom Humboldts Karriere mit dem Studium der Staatswirtschaftslehre begann, folgte er schon kurze Zeit später seiner Leidenschaft aus frühen Kindheitstagen: Steine und Mineralen. Anlässlich des im Jahr 2019 stattfindenden Humboldt-Jahres hat der Wallstein-Verlag in Zusammenarbeit mit dem Berliner Naturkundemuseum ein Buch veröffentlicht, das sich mit Alexander von Humboldts Schaffen und Wirken auf dem Gebiet der Geologie und Mineralogie befasst: Alexander von Humboldt, Minerale und Gesteine im Museum für Naturkunde in Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Alexander von Humboldt wurde am 14. September 1769 in Berlin geboren und ist der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt (1767 bis 1835), der sich einen Namen als Schriftsteller und Gelehrter machte.
Auch wenn Alexander von Humboldt als Naturforscher bekannt wurde, beginnt seine akademische Laufbahn mit der Immatrikulation für das Fach Staatswirtschaftslehre an der Viadrina in Frankfurt/Oder.
1789 wechselte er nach Göttingen, um sich an der hiesigen Universität den Naturwissenschaften zu widmen. Im Mai 1791 führt es von Humboldt nach Freiberg/Sachsen, um als Bergbeamter in den Staatsdienst einzutreten und gleichzeitig das Studium an der Bergakademie Freiberg wahrzunehmen, in der u.a. Abraham Gottlob Werner (1749 bis 1817; Vater der modernen Geologie und Mineralogie) als Dozent tätig war. Sein Studium absolvierte von Humboldt binnen von acht Monaten – ebenso schnell wie das Studium verlief der Aufstieg auf seiner Karriereleiter. Im März 1792 wurde Alexander von Humboldt Bergassessor, ein halbes Jahr später wurde er zum Oberbergmeister befördert. Seine Tätigkeiten umfassten dabei die Dokumentation, Modernisierung und Steigerung der Effizienz des Schieferabbaus in Bayreuth sowie die Gewinnung von Gold, Silber, Nickel, Zinn und Eisen in Goldkronach. Im Rahmen seiner Arbeit nahm führte innovative Abbaumethoden ein, die mit einer erhöhten Fördermenge der abgebauten Erze einherging. Ebenso ist es von Humboldt zu verdanken, dass die Arbeitsbedingungen für die in den Gruben und Minen schaffenden Kumpel optimiert wurden.
Bereits während des Studiums war es von Humboldt wichtig, sich mit international führenden Wissenschaftlern zu vernetzen, um auf dem neuesten Stand der Wissenschaft zu sein. Aber auch Gelehrte anderer Fachrichtungen wie Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe (passionierter Hobby-Mineraloge) zählten zu seinem Bekanntenkreis.
Studieren war zu von Humboldts Zeiten vorrangig der wohlhabenden Bevölkerungsschicht vorbehalten. Um den Nachwuchs zu fördern und die Modedisziplinen Mineralogie und Geologie einer breiten Masse zugänglich zu machen, rief Alexander vom Humboldt in Steben/Bayern die Bergschule ins Leben – finanziert aus eigenen Taschen. Neben kaufmännischen und juristischen Aspekten war das Wissen mineralogischer und geologischer Themen von Bedeutung.
Mit dem Austritt aus dem Staatsdienst 1796 wird ein weiterer Meilenstein in von Humboldts Lebenswerk gesetzt. Nach dem Tod seiner Mutter Marie Elisabeth von Humboldt im selben Jahr erbte er das notwendige Vermögen, um sich unabhängig seinem Wissens- und Entdeckerdrang hinzugeben. Sein Anliegen war die Erforschung und Dokumentation der weltweiten physischen Geographie. Nach einer intensiven Planungs- und Vorbereitungszeit brach von Humboldt im Frühjahr 1799 in Hafen von La Coruna in Spanien zu seiner ersten großen Weltreise auf; das Ziel: der amerikanische Kontinent. Mit an Bord waren zahlreiche Messgeräte, die dem neuesten technischen Stand entsprachen.
Am 16. Juli 1799 ging von Humboldt in Venezuela an Land. Auf seiner Route durch Süd- und Mittelamerika besuchte er außerdem Peru, Kolumbien, Ecuador und Mexiko. Am 3. August 1804 endete die Amerika-Expedition in Bordeaux/Frankreich.
Im Alter von beinahe 60 Jahren unternahm er seine letzte große Forschungsreise, die ihn 1829 nach Russland führte.
Mit 89 Jahren verstarb Alexander von Humboldt am 6. Mai 1859 in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem Gelände von Schloss Tegel.
Buchvorstellung
Als Zeugnis der vielen Reisen und der Arbeit als Naturforscher sind heute neben zahlreichen Schriftstücken, die den Austausch mit anderen Wissenschaftlern belegen und Tagebucheinträgen seiner Exkursionen vor allem viele Gesteine und Minerale erhalten. Ein großer Teil der von Alexander von Humboldt zusammengetragenen Sammlung befindet sich im Berliner Museum für Naturkunde. Insgesamt stammen 512 Exponate direkt von Alexander von Humboldt, erkennbar anhand der Beschriftungen; weitere Proben wurden von Gustav Rose (1798 bis 1873) während der Russland-Reise im Beisein von Alexander von Humboldt gesammelt.
Mit dem Buch Alexander von Humboldt, Minerale und Gesteine im Museum für Naturkunde Berlin skizzieren die Herausgeber Ferdinand Damaschun und Ralf Thomas Schmitt anhand von Fotos der Ausstellungsstücke mitsamt handschriftlichen Etiketten und Vermerken sowie anderen Schriftstücken die von Humboldt´sche Sammlung chronologisch, angelehnt an die verschiedenen Aufenthaltsorte weltweit.
Dass von Humboldts Reiseberichte derart detailliert rekonstruiert bzw. wiedergegeben werden können, ist seinen ausführlicher Berichterstattung zu verdanken. Die Sammlungsobjekte von Alexander von Humboldt stammen aus verschiedenen Epochen und Stationen seines Lebens – beginnend mit seiner Studienzeit bis hin zu seiner letzten Expedition und etlichen Geschenken von befreundeten Wissenschaftlern, Gelehrten und Gönnern. Diese stiftete Alexander von Humboldt unter anderem dem Berliner Naturkundemuseum, getreu seinem idealistischen Anliegen, die wissenschaftlicher Forschung zu unterstützen und fördern.
Zu Beginn wird im Buch die Geschichte des Museums für Naturkunde in Berlin umrissen. Das Museum wurde 1770 von König Friedrich II. (1712 bis 1786) im Zuge der Berliner Bergakademie gegründet, in der viele über die Stadtgrenzen von Berlin hinaus berühmte Mineralogen, Geologen und Chemiker aktiv waren, darunter u.a. Christian Samuel Weiss (1780 bis 1856). Martin Heinrich Klaproth (1743 bis 1817), Gustav Rose, Christian Leopold von Buch (1744 bis 1853) und Martin Websky (1824 bis 1886).
Die Mineraliensammlung war zunächst bis 1889 im Universitätsgebäude Unter den Linden untergebracht. Danach folgte der Umzug an den heutigen Standort in der Invalidenstraße. Das Berliner Museum für Naturkunde ist heute kein ausschließliches Mineralienmusem, sondern beherbergt auch zoologische und paläontologische Ausstellungsobjekte.
Das Buch über Humboldts Lebenswerk verdeutlicht, dass Alexander von Humboldt bereits in frühen Jahren mit soliden Fachkenntnissen überzeugte. Er konnte in heimischen wie auch ausländischen Bergwerken die sozialen Arbeitsbedingungen vor Ort verbessern, technische Innovationen einführen und die Wirtschaftlichkeit des Abbaus erhöhen. Schon zu Beginn im Amt als Berginspektor in fränkischen Hütten gelang es von Humboldt, die Arbeit bzw. den Abbau aufgrund eingehender Analysen rentabler zu gestalten. Sein Ruf sprach sich herum, sodass Alexander von Humboldt unter anderem nach Sachsen gerufen wurde, um zu seine Meinung bezüglich der hiesigen Kobalterze einzuholen. Kobalt war damals der wichtigste Rohstoff bzw. farbgebendes Element des begehrten blau-weißen Porzellans.
Weltweite Beachtung fand von Humboldt mit seiner Reise nach Amerika. Neben der Vermessung und Kartierung des Großkontinents widmete er sich intensiv der Betrachtung der geologischen Verhältnisse einschließlich wirtschaftlich bedeutender Erze sowie Industrieminerale. Er beschrieb u.a. Basalte, Porphyre und Obsidian – Gesteine, die in Europa ebenfalls vorkommen und zog vergleichende Schlüsse zur Entstehung der Gesteine.
Bei seinen Aufenthalten in Peru und Mexiko besuchte er die seinerzeit größten Silberminen des Kontinents, beschrieb die veralteten Abbaumethoden und die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen – nicht jedoch ohne eine Empfehlung zur Verbesserung der sozioökonomischen Verhältnisse auszusprechen. Aus jenen Minen brachte von Humboldt viele Minerale mit nach Hause, insbesondere Metalle, die von hohem wirtschaftlichen Interesse waren wie gediegenes Silber, Pyrargyrit, Polybasit, Argentinit und Proustit, aber auch Gold, Platin, Kupfer, Malachit, Cuprit, Bornit und Brochantit.
Anhand von Alexander von Humboldts Schilderungen erfährt der Leser, dass er keine Mühen und Anstrengungen scheute, das Probenmaterial eigenständig zu sammeln, Kartierungen anzufertigen, Gipfel hoher Berge wie den Chimborazo/Ecuador trotz Höhenkrankheit zu erklimmen, Vulkane wie Popocatepetl, Cotopaxi, Pichincha und El Jorullo zu besteigen sowie sich in den Krater abzuseilen und sich nicht von sog. Caballos, jungen muskulösen Männern in den Schächten untertage tragen zu lassen.
Die gesammelten Minerale und Gesteine schickte von Humboldt regelmäßig nach Europa, neben Berlin waren die Universitäten und Forscher in Paris und Spanien Empfänger seiner Fundstücke. Mit der Bestimmung und chemischen Analyse befassten sich bspw. Gustav Rose, Martin Heinrich Klaproth und Louis-Nicolas Vauquelin.
Dievergleichende Arbeitsweise führte Alexander von Humboldt in Südamerika zu neuen Erkenntnissen. Als Beispiel nennen die Autoren Vulkanite. Im 18. und 19. Jahrhundert war der Begriff Vulkanit vom Neptunismus geprägt – die Lehre, wonach alle Steine im Meer entstanden sind und Vulkanite als Steine definiert werden, die infolge vulkanischer Tätigkeiten verändert wurden. Dass tatsächlich Gesteine existieren, die rein vulkanischen Ursprungs sind, konnte erst Jahrzehnte später belegt werden – auch wenn die Gegenströmung der Plutonisten bereits zu von Humboldts Zeiten dieses Argument vorbrachte. Alexander von Humboldt war genau wie sein Freiberger Lehrer Abraham Gottlob Werner Neptunist. Während seines Südamerika-Aufenthalts „konvertierte“ er aufgrund von Beobachtungen, Untersuchungen und neuem Wissen zum Plutonismus.
Wie zuvor in Europa suchte Alexander von Humboldt auch in Südamerika den Austausch und Kontakt mit vor Ort ansässigen Gelehrten. So kam er immer zu Geschenken, die im Buch zu Humboldts Mineralen und Gesteinen im Naturkundemuseum dargestellt werden, bspw. aus Obsidian gefertigter Schmuck und Messer aus Mexiko, Artefakte und Amulette aus ecuadorianischer Jade.
Für Erstaunen sorgte bei Alexander von Humboldt ein Besuch des Salzbergwerks in Zipaquirá/Kolumbien. In Europa war die Gewinnung von Steinsalz unter Tage gängig. In Südamerika hingen wurde über Tage abgebaut und während der Regenzeit ruhte der Betrieb. Auf diesen Umstand machte von Humboldt aufmerksam und regte zum Umdenken an.
Ebenso fasziniert war er von Guano in Peru. Guano ist heutzutage ein gefragter biologischer Dünger, der von keinem geringeren als Alexander von Humboldt erstmals nach Europa verschifft wurde. Guano entsteht, wenn der Kot von Möwen, Pinguinen oder anderen Seevögeln kalkhaltiges Gestein zersetzt. Das entstehendes feinkörnige Pulver war zu von Humboldts Tagen weniger als Düngemittel von Interesse, vielmehr stand das Vogelkot-Gestein-Gemenge aufgrund der Stickstoffgehalte als Rohstoff für die Herstellung von Sprengstoff im Fokus.
Eine weitere Auslandsreise fand 1822 statt. Ziel war Vincenza in Italien und das Thema Marmor. Wieder einmal veranschaulichen die Autoren, dass die Bedeutung der Begrifflichkeiten eine andere ist als heute. Marmor wurde damals nicht als das Gestein per ipse verstanden, sondern galt als Oberbegriff für polierte Steine jedweder Art. Von Humboldt sammelte zahlreiche, größentechnisch genormte Handstücke, die teilweise in bekannten Bauwerken verarbeitet wurden.
Die Reise nach Russland ist die letzte große Exkursion von Alexander von Humboldt. Er folgte einer Einladung von Georg Ludwig Graf Cancrin (1774 bis 1845), seines Zeichens Finanzminister von Russland. 1827 kontaktierte Cancrin von Humboldt mit einem Schreiben, in dem er um seinen Rat hinsichtlich des Platin-Silber-Verhältnisses einer geplanten Prägemünze bat. Bis zum Aufbruch vergingen letztendlich zwei Jahre, bis sich von Humboldt am 12. April 1829 mitsamt seiner Gefolgschaft, darunter auch Gustav Rose, via Kutsche nach St. Petersburg, Moskau, in den Ural, ins Altai-Gebirge, an die Grenze Chinas, nach Astrachan sowie ans Kaspische Meer aufmachte. Von seiner Russland-Reise brachte der Arbeitskreis um von Humboldt u.a. Gold, Kupfer und Platin aus den Goldbergwerken sowie Kupfergruben aus Beresowka, Krokoit, Turmalin, Pyrophyllit, Stromeyerit, Cancrinit, Zirkon, Sodalith, Chrysokoll, Chalkosin, Malachit, Azurit, Chalkopyrit, Smithsonit, Hemimorphit, Aurichalcit, Topas und Beryll sowie zwölf bis dato unbekannte Minerale mit
Das Thema Rohstoff-Exploration stand wie bei vergangenen Reisen zuvor auch hier im Mittelpunkt. Mit seinem jahrelangen Erfahrungs- und Wissensschatz konnte er bspw. die Gewinnung von Gold um mehr als 250 % steigern. Er befasste sich aber auch mit Diamanten aus Russland. Dass es auch in Russland Diamantvorkommen geben müsste, nahm von Humboldt aufgrund des Vergleichs diamanthaltiger Muttergesteine an, die man bereits aus großen Diamantenminen in Indien und Brasilien kannte. Am 5. Juli 1829 wurde der erste erste russische Diamant in Promysla, gefunden, auch wenn die Diamanten aus Russland mit einem Gewicht von einem bis zwei Karat deutlich kleiner waren als Diamanten aus Golkonda, der Hauptstadt der indischen Diamanten.
Aus Russland erhielt von Humboldt später ebenfalls wertvolle Geschenke; darunter eine zwei Meter hohe, rot-weiß marmorierte Vase aus Aventurin-Quarz, eine Kopie eines 36 kg schweren Goldnuggets, das 1841 in Miass gefunden wurde, wo er 1829 Halt machte, sowie ein 2691 Karat schwerer grüner Smaragd in Glimmerschiefer aus dem Takowajatal im Ural.
Am 17. August 1829 macht von Humboldt in Baty an der chinesischen Grenze Halt, wo er sich mit den scheinbaren Vulkanen vor Ort befasst. In seinen Schilderungen beruft sich der „Neu-Vulkanist“ von Humboldt auf andere Forscher, die über aktive vulkanische Aktivitäten im Tian Shan-Gebirge berichteten. Die glutheißen Steine, die in den Beschreibungen von anderen Wissenschaftlern und von Humboldt Erwähnung finden, stellten sich im Nachhinein bei anderen Wissenschaftlern als Kohleflöze heraus, bei denen eine Spontanentzündung nicht unüblich ist, genau wie die Millionen Jahre alten Flöze durch Blitzeinschläge in Brand geraten können.
Viele der von Alexander von Humboldt im Naturkundemuseum zusammengetragenen Objekte kommen aus Ländern, die er nie bereiste: Australien, die Antarktis oder diverse Staaten in Afrika. Steine und Minerale sind die gängigsten Geschenke, ergänzt wird die Sammlung bspw. auch durch Fulgurite (versteinerte Blitze), Fell von Schneeleoparden, Fossilien, Holz aus dem Versteinerten Wald von Chemnitz oder sein Vasa-Papagei Jakob, der 30 Jahre an Alexander von Humboldts Seite lebte und ein Geschenk des Großherzogs von Weimar war.
Nicht zuletzt wird das Mineral Humboldtin betrachtet: 1821 wurde das seltene Mineral entdeckt und trägt ein weiteres Novum in sich. Erst seit dem 19. Jahrhundert werden Minerale auch nach Personen benannt; vorher waren es Eigenschaften oder der Fundort, hinter denen sich die zumeist lateinisch- oder griechischstämmigen Namen verbergen.
Alexander von Humboldt, Minerale und Gesteine im Museum für Naturkunde Berlin ist nicht nur für MineralogInnen und Hobby-MineralogInnen interessant. Die Beschreibung des Lebens von Alexander von Humboldt als Mineraloge und Geologie eröffnet neue, jenseits von Wikipedia bekannte Details, gewährt einen tiefgründigen Einblick in das wissenschaftliche Arbeiten vor 200 Jahren und von Humboldts unermüdlichen Drang nach Wissen. Entdecken und Optimierung technischen sowie sozioökonomischen Verhältnisse der Rohstoffgewinnung.
Die Aufmachung des biographisch gehaltenen Buches ist kurzweilig gehalten, nicht zuletzt, da Abbildung von originalen Notizen, Briefen und Beschriftungen des Naturforschers in die Texte integriert wurden einschließlich Fotos der Minerale, von denen die Rede ist und die von Humboldt von seinen Expeditionen mitbrachte.
Kurzum: eines der großartigsten Bücher zum Thema Persönlichkeiten, die auf dem Gebiet der Mineralogie Geschichte schrieben.
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