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Autor: (steine-und-minerale.de) | Letzte Aktualisierung: 13.01.2023


Smaragd

Smaragd - Eigenschaften, Entstehung und Verwendung

englisch: emerald | französisch: émeraude


Ohrring mit Smaragd
Bild 1: Ohrstecker mit Smaragd-Rohsteinen


Smaragd - Der grüne Beryll

Lange Zeit wurden alle grünen Steine unter dem Namen Smaragd zusammengefasst, da der aus dem Altgriechischen stammende Name (smáragdos) mit grün übersetzt wird. Heutzutage wird ausschließlich die grüne Varietät der Beryll-Gruppe als Smaragd bezeichnet.


Inhaltsverzeichnis Smaragd

Smaragd_Beryll
Smaragdkristall im Muttergestein (Quelle: Wilhelm Rau: Die Edelsteine; 1941)


Eigenschaften von Smaragd

Smaragde sind Silikatmineralien mit der chemischen Zusammensetzung Al2Be3(Si6O18), die in der weiteren Unterteilung zu den Beryllen gezählt werden. Weitere Vertreter der Beryll-Gruppe sind die Mineralien Goldberyll/Heliodor, Aquamarin, Pezzottait, Morganit, Goshenit und Bixbit/Roter Beryll.

Smaragd kristallisiert sowohl dem trigonalen als auch hexagonalen Kristallsystem und bildet säulige Kristalle aus.

Der Glanz des grünen Minerals ist glasartig bei durchsichtiger bis durchscheinender Transparenz, wobei der Mineraloge Cornelio August Doelter y Cisterich (1850 nis 1930) beobachtete, dass je kräftiger die Farbe von Smaragd ist, desto weniger klar sind die Kristalle. Smaragde zeichnen sich durch einen muschelig-unebenen Bruch auf, die Spaltbarkeit ist unvollkommen.

Mit einer Mohshärte von 7,5 bis 8 auf der 10-stufigen Skala der Härte von Mineralien nach dem Mineralogen Friedrich Mohs (1773 bis 1839) erfüllt Smaragd das Kriterium der Edelsteinhärte (= Mohshärte über 7). Die Dichte von Smaragd beträgt 2,6 bis 2,8 g/cm3.


smaragd_briefmarke - Mineral und Kristalle
Bild 2: Wohlfahrtsmarke der Post aus dem Jahr 2012 mit einem Smaragd


Die Farbe von Smaragd

Die Farbe von Smaragd ist grün in verschiedenen Intensitäten, wobei laut Doelter y Cisterich der ideale Smaragd eine "tiefgrüne Farbe (ohne jede Neignung ins Gelbe oder Graugrüne" aufweist, bzw. "ein saftiges Grasgrün mit kaum merklichem Stich ins Blaugrüne" präsentiert; farbgebend sind Chrom und Spuren von Eisen. In seltenen Fällen wird das Mineral auch durch Vanadium grün gefärbt.

Anhand der Farbe als auch der Art von Einschlüssen im Smaragd – Heilungsrisse, Gase, Flüssigkeiten oder andere Minerale - sind Aussagen über die Herkunft der Smaragdkristalle möglich.

  • Smaragde aus Simbabwe sind strahlend grün mit eingeschlossenen Tremolitnadeln.
  • Russischer Smaragd ist laut dem Gemmologen und Mineralogen Eduard Gübelin (1913 bis 2005) von samtig-grüner Farbe ("velvety green")
  • Brasilianische Smaragde sind gelbgrün und weisen feine Einschlüsse von Flüssigkeiten sowie Gasen auf.
  • Glimmer bedingt, dass Smaragde aus Südafrika trübe erscheinen.
  • In Smaragdkristallen eingelagerte Mineralien lassen australische Smaragde blass und "schmutzig" erscheinen.
  • Am variabelsten sind Smaragde aus Indien, erkennbar an deren charakteristischen eckigen Hohlräumen, in denen sich Gase oder Flüssigkeiten befinden. In Fachkreisen werden die Einschlüsse in Smaragden als Jardin - Gärten bezeichnet, da die Inklusionen an Bäumchen, Äste oder Blüten - kleine Gärten - erinnern.
  • Am begehrtesten gelten auf dem Edelsteinmarkt Smaragde aus Kolumbien. Die dort gefundenen Smaragde sind von tiefgrüner Farbe und höchster Reinheit - Faktoren, die den Wert der grünen Edelsteine ausmachen und sich auch im Preis der kolumbianischen Smaragde niederschlagen.

Die Strichfarbe von Smaragd - d.h., die Farbe, die erscheint, wenn ein Mineral über ein unglasiertes Porzellentäfelchen, die Strichtafel, gestrichen wird - ist immer weiß.


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Farb- und Reinheitskorrektur von Smaragd

In der Gemmologie ist es üblich, die Farbe von Mineralien und Edelsteinen zu korrigieren - Korrekturen in Form von Intensivierung, Verbesserung oder Änderung in eine gänzlich andere Farbe. Neben dem Brennen stehen als Methoden der Farbkorrektur auch die Bestrahlung, Ummanteln oder Ölen zur Auswahl.

Die Intensivierung der Farbe von Smaragd gestaltet sich schwierig. Im Gegensatz zu vielen anderen Mineralien, die unter Hitzezufuhr mit einem kräftigeren Farbton oder mit einer anderen Farbe reagieren, kann bei dem grünen Edelstein nicht auf das sog. Brennen zurückgegriffen werden.
Der Grund: die zahlreichen Fissuren und Hohlräume im Smaragd. Beim Erhitzen besteht die Gefahr, dass der Stein komplett zerpringt.

Stattdessen wird sich bei Smaragden auf die Optimierung der Reinheit fokussiert. Kunstharz wie Epoxidharz, Mineralöl, Paraffin, natürliches Harz oder Öl, wie zum Beispiel Rizinusöl, Kokosöl, Palmöl oder Zedernholzöl werden gezielt in die Hohlräume des Steins eingelassen.
In diesem Zusammenhang hat sich aber vor allem Zedernholzöl bewährt, dessen Brechungsindex annähernd gleich mit dem von Smaragd ist. Die Folge: durch das Auffüllen erscheint der Edelstein klarer und reiner, gleichzeitig wirkt die Farbe homogener und intensiver. Teilweise wird auch auf gefärbtes Öl zurückgegriffen.


Smaragd Edelstein
Der Edelstein - Smaragd (Quelle: Liebig´s Fleisch-Extract Sammelkarten)


Smaragd und Smaragdit

Smaragd und Smaragdit sind trotz der namentlichen Ähnlichkeit und vergleichbarer Farbe zwei verschiedene Mineralien.

Tabelle: Smaragd und Smaragdit im Vergleich
EigenschaftSmaragdSmaragdit
Chemische Zusammensetzung Al2Be3(Si6O18)Ca2(Mg, Fe)5Si8O22(OH)2
Mineralklasse Silikatmineral/Beryll-VarietätSilikatmineral/Aktinolith-Varietät
Farbe grüngrün
Strichfarbe weißweiß
Glanz glasartigglasartig
Transparenz durchsichtig bis durchscheinenddurchsichtig bis durchscheinend
Bruch uneben, muscheligmuschelig-spröde
Spaltbarkeit unvollkommenvollkommen
Mohshärte 7,5 bis 86
Dichte 2,6 bis 2,8 g/cm³3,3 g/cm3


Trapiche-Smaragd

Trapiche-Smaragde sind eine Varietät von Smaragd, deren wesentliches Merkmal schwarze, strahlenförmig vom Zentrum des Minerals ausgehende Zeichnungen sind - eingebettet in die smaragdgrüne Matrix.

Aufgrund der Ähnlichkeit mit Wagenrädern erhielten jene Smaragde den aus dem Spanischen stammenden Namen Trapiche für Wagenrad.

In Untersuchungen wurde festgestellt, dass es sich bei den schwarzen Einlagerungen um das Mineral Lutit oder Kohlenstoffverbindungen handelt.
Die Entstehung von Trapiche-Smaragd ist noch nicht endgültig erforscht, wobei als wahrscheinlich gilt, dass räumliche Einschränkungen beim Kristallwachstum die Ursache sind. Trapiche-Smaragde kommen vor allem in Kolumbien vor und sind an das Gestein Schiefer gebunden.


Entstehung und Verbreitung von Smaragd

Smaragde entstehen infolge der Gesteinsmetamorphose oder kristallisieren aus aufsteigendem Magma aus.
Die Voraussetzung für die Entstehung metamorpher, sekundärer Smaragde sind neben Temperaturen um 500 °C und Druckverhältnissen um 7.000 bar auch die Existenz von berylliumhaltigen Pegmatiten und Chrom. Die Smaragdkristalle wachsen dabei entweder in Gesteinsgängen oder auf Gesteinswänden.

Die Vorkommen von Smaragd werden z.B. von Albit, Apatit, Aragonit, Baryt, Calcit, Dolomit, Fluorit sowie Pyrit begleitet.

Smaragd aus dem Habachtal
Kristalle von Smaragd in Muttergestein (Fundort: Habachtal in Österreich)

Nennenswerte Smaragd-Vorkommen befinden sich in Norwegen; Frankreich; Hohe Tauern/Österreich; Schweiz; Italien; Iserwiese/Tschechien; Bulgarien; Ägypten (am sog. Mons Smaragdus im Osten unweit des Roten Meeres wurden vom 1. bis 5. Jahrhundert Smaragde abgebaut), Nigeria; Namibia; Mosambique; Simbabwe; Tansania; Südafrika; Madagaskar; Russland; Kasachstan; Pakistan; Afghanistan; Indien; China; Australien; Kolumbien; Brasilien; Kanada und in den USA.


Socoto-Smaragd

Im Jahr 1983 sorgte die Entdeckung eines neuen Smaragdvorkommens in Brasilien für Aufmerksamkeit.
Im Bundesstaat Bahia - dem Fördergebiet weltweit für die verschiedensten Edelsteine, im Konkreten in Socoto, wurden Smaragde gefunden, die aufgrund der qualitativ hohen wald- bis moosgrünen Farbe den weltweiten Edelsteinmarkt eroberten. Im Gegensatz zu Smaragden anderer Fundorte wird die grüne Farbe des Edelsteins nicht mit Chrom und/oder Eisen als farbgebende Elemente begründet, sondern mit Vanadium.
Die Transparenz der Socoto-Smaragde variiert zwischen durchsichtig bis milchig-durchscheinend.
Was den Socoto-Smaragd allerdings so besonders machte, ist die Größe der Kristalle der Rohsteine, die nicht selten über 10 Karat (1 Karat = 0,2 Gramm) liegt.


Verwendung und Bedeutung von Smaragd

Der grüne Edelstein Smaragd wird vorwiegend zu Schmuck (Ketten, Ringe, Ohrringe, Armbänder oder Anhänger) verarbeitet, erfreut sich aber auch der Beliebtheit als Mineral in Sammlungen. Umfangreiche Smaragdsammlungen befinden sich beispielsweise im British Museum of Natural History in London, American Museum of Natural History in New York, im russischen Staatschatz oder in der Wiener Schatzkammer. Die weltweit größte Sammlung von Smaragden lagert in der Zentralbank von Bogota/Kolumbien.


Heilstein Smaragd

Daneben wird Smaragd als Chakrastein/Heilstein gehandelt, mit dem bereits Hildegard von Bingen arbeitete, ohne dass die Heilwirkung von Smaragden in klinischen Untersuchungen bewiesen werden konnte.
Ferner gilt Smaragd als Glücksstein für im Mai Geborene (sog. Monatsstein oder Geburtsstein) und als Nebenstein für das Sternzeichen Krebs.


Smaragd-Schmuck und Smaragdschliff

Als Stein für Schmuck werden Smaragde insbesondere in Facettenschliffen gehalten.

Eigens für den grünen Edelstein wurde in der Vergangenheit ein Schliff entwickelt, der als Smaragdschliff (englisch: emerald cut) bekannt wurde.
Das Kennzeichen des Smaragdschliffs ist die rechteckige Grundform und die treppenartig ausgearbeiteten Facetten. Ursprünglich fand der Smaragdschliff nur bei Smaragden Anwendung, wird heute aber auch auf andere klare Mineralien übertragen.

Die Bearbeitung bzw. das Schleifen von Smaragden gestaltet sich mitunter schwierig. Das Mineral ist von spröde-splitterndem Charakter infolge möglicher Einschlüsse und Risse. Um Smaragden mehr Härte bzw. Beständigkeit zu verleihen, werden die Steine nachträglich mit einer feinen Schicht aus Kunststoff oder Harz zum Schutz "versiegelt".

Neben dem Smaragdschliff finden zudem folgende Schliffe Anwendung: Ovalschliff, Rundschliff, Carréschliff, Tropfenschliff, Navette/Marquiseschliff und Antikschliff.
Besonders trübe Smaragde werden hingegen mit Glattschliffen versehen, die auf die Steigerung des Glanzes sowie der "Muster" im Stein setzen. Einer der populärsten Glattschliffe ist der Cabochonschliff, bei dem der Stein lediglich in Form gebracht und poliert wird. Facetten hingegen fehlen.


Rohsteinschmuck mit Smaragd

Während klassischer Smaragd-Schmuck auf facettierte Smaragde setzt, baut Rohsteinschmuck auf die Schönheit unbearbeiteter Steine.

Der Trend ist nicht neu; bereits seit Jahrhunderten werden Rohsteine gebohrt, sodass man die Steine als Kette tragen kann. Neu ist allerdings, dass nun auch Ringe und Ohrringe mit Rohsteinen versehen werden. Zumeist werden die unbehandelten, naturbelassenen Steine mittels Zargen- oder Krappenfassung gehalten.

Ein wesentlicher Vorteil ist der Preis dieser Steine. Im Vergleich zu einem gleich schweren Stein sind ungeschliffene Smaragde in Schmuck deutlich günstiger zu bekommen. Der Anteil des perfekten Schliffs bzw. die Bearbeitung am Preis eines Edelsteins beträgt bis zu 40 %.


Synthetischer Smaragd und ähnliche Mineralien

Wie bei nahezu jedem Mineral gibt es auch bei Smaragd Steine, die aufgrund der Farbe dem grünen Edelstein zu Verwechseln ähnlich sind.
Insbesondere das Grün von Demantoid, Chromdiopsid/Diopsid, Dioptas, Grossular/Granat, Hiddenit, Peridot, grünem Turmalin sowie Uwarowit kommt der Farbe von Smaragden sehr nahe.

Ferner sind im Handel bisweilen smaragdgrün eingefärbter Quarz, Spinell oder Glas/Strass, Zirkonia sowie Smaragdsynthesen im Umlauf. Die erste erfolgreiche Synthese erfolgte 1848 in Frankreich.

Verwirrend sind zudem die Handelsnamen zahlreicher Mineralien und Smaragdsynthesen, die im Namen den Begriff Smaragd tragen, auch wenn es sich um ein anderes Mineral handelt und den Anschein einer Varietät erwecken. Die Motivation hinter Handelsnamen ist verschieden. In den meisten Fällen wird durch den Namenszusatz Smaragd eine Wertsteigerung scheinbar minderer Mineralien bezweckt; bspw.:

  • Biron-Smaragd: Smaragdsynthese
  • Chatham-Smaragd: Smaragdsynthese
  • Emeralda: Smaragdsynthese
  • Gilson-Smaragd: Smaragdsynthese
  • Igmerald: Smaragdsynthese
  • Afrikanischer Smaragd: Fluorit
  • Brasilianischer Smaragd: Turmalin
  • Kupfersmaragd: Dioptas
  • Nachtsmaragd: Peridot

1941 setzte sich der Gemmologe Gübelin intensiv mit synthetischen Smaragden auseinander. In seinem Aufsatz "The Synthetic Emerald" befasste er sich unter anderem mit Igmerald - künstlichem Smaragd, der in Bitterfeld vom Unternehmen I.G.Farben hergestellt wurde. Schon damals stellte Gübelin fest, dass die Smaragdsynthesen immer besser werden und selbst für das geschulte Auge auf den ersten Blick teilweise von echten Smaragden nicht zu unterscheiden sind. Als Grund für die echt wirkenden Nachbauten der Kristalle nennt er gezielt eingearbeitete Einschlüsse, die auch für natürlichen Smaragd typisch sind.


Der größte Smaragd der Welt

Smaragde bilden teilweise sehr große und schwere Kristalle aus. Der größte Smaragdkristall trägt den Namen Bahia-Smaragd, stammt aus den Beryll-Minen in Bahia/Brasilien, wurde 2005 entdeckt und wiegt 341 kg.
Im Januar 2018 sorgte die Entdeckung eines 1,6 kg schweren Smaragdkristalls in Russland für Aufsehen. Der grüne Kristall wurde im Malyschew Smaragd- und Berylliumwerk in Swerdlowsk gefunden, ist 17 cm bei einem Durchmesser von 7 cm.

Eine Sensation sind zudem zwei Smaragdkristalle, die 2018 in Sambia entdeckt wurden: der 6.225 Karat (= 1,245 kg)schwere Insofu-Smaragd alias Der Elefantenstein sowie der Inkalamu-Smaragd bzw. Löwen-Smaragd mit einem Gewicht von 5.655 Karat (= 1,131 kg).
Im Jahr 2021 wurde der Rekord mit dem Fund des Chipembele-Smaragds sogar noch übertroffen, der es auf ein Gewicht von 7,525 Karat (ca. 1,5 kg) brachte und nun den Titel "größter ungeschliffener Smaragd" hält.


Briefmarke Smaragd 2012

Im Januar 2012 erschien bei der Deutschen Post eine Briefmarken-Serien mit dem Titel "Edelsteine". Neben einem geschliffenen Smaragd (siehe Bild) werden auf den Wohlfahrtsmarken auch ein Rubin und Saphir abgebildet.



Nachweis und Bestimmung von Smaragden

Smaragd ist nicht in Säuren löslich, weist keine Fluoreszenz auf, leuchtet im Chelsea-Filter intensiv rot. Charakteristisch ist der smaragdeigene Dichroismus, der in Grünblau und Grüngelb erscheint.


Auch interessant:
Die Smaragde vom Habachtal in Österreich
Grüne Diamanten
Pinker Smaragd, oder Smaragde, die keine sind



Quellen:
⇒ Doelter y Cisterich, C. A. (1893): Smaragd. IN: Edelsteinkunde. Bestimmung und Unterscheidung der Edelsteine und Schmucksteine. Die künstliche Darstellung der Edelsteine
⇒ Gübelin, E.J. (1940): Differentiation between Russian and Colombian Emerald. IN: Gems & Gemology. Summer 1940
⇒ Gübelin, E. und Shipley, R. (1941): The Sythetic Emerald. IN: Gems & Gemology. Summer 1941
⇒ Rau, W. (1941): Die Edelsteine
⇒ Bauer, J.; Tvrz, F. (1993): Der Kosmos-Mineralienführer. Mineralien Gesteine Edelsteine. Ein Bestimmungsbuch mit 576 Farbfotos. Gondrom Verlag GmbH Bindlach
⇒ Medenbach, O.; Sussieck-Fornefeld, C.; Steinbach, G. (1996): Steinbachs Naturführer Mineralien. 223 Artbeschreibungen, 362 Farbfotos, 250 Zeichnungen und 30 Seiten Bestimmungstabellen. Mosaik Verlag München
⇒ Pellant, C. (1994): Steine und Minerale. Ravensburger Naturführer. Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
⇒ Schumann, W. (1991): Mineralien Gesteine – Merkmale, Vorkommen und Verwendung. BLV Naturführer. BLV Verlagsgesellschaft mbH München
⇒ Schumann, W. (1992): Edelsteine und Schmucksteine: alle Edel- und Schmucksteine der Welt; 1500 Einzelstücke. BLV Bestimmungsbuch, BLV Verlagsgesellschaft mbH München
RJ' study tour to Brazil proves a mine of information. IN: Gems & Gemology. Fall 1984
News-Eintrag www.steine-und-minerale.de (2. Januar 2012): Wohlfahrtsmarken Edelsteine
www.gemsociety.org - Emerald Enhancements: A Consumer and Trade Guide
www.de.sputniknews.com - Kiloschwerer Smaragd im Ural entdeckt
www.mindat.org - emerald
https://gemfields.com - GEMFIELDS introduces ‘Inkalamu’, the 5,655 carat Lion Emerald

Lesetipp: www.lapisphilatelie.de - eine Sammlung von Briefmarken mit dem Themenschwerpunkt Mineralien und Geologie

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