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Schmuckstein Amethyst



Amethyste zählen zu den beliebtesten Steinen für Schmuck. Ob als Ohrring, Kette, Anhänger, Ring oder Armband - der lila Stein fasziniert seit jeher.



Das Mineral Amethyst

In der Mineralogie wird Amethyst als die violette Varietät der Quarzgruppe (Quarz) definiert.

Das Mineral ist von glasartigem Glanz und durchsichtigen, durchscheinendem bis undurchsichtigem Charakter.

Auch wenn Amethyst mit einer Mohshärte von 6,5 bis 7 auf der 10-stufigen Skala der Härte von Mineralien nach dem Mineralogen Friedrich Mohs (1773 bis 1839) ein hartes Mineral ist, das nicht so einfach zerkratzen lässt und zum Absplittern neigt, gilt die Quarzvarietät nicht als Edelstein. Als Edelstein werden diejenigen Mineralien bezeichnet, deren Härte höher als 7 ist, bspw. Diamant, Saphir, Smaragd, Rubin, Zirkon oder Aquamarin.
In der Vergangenheit wurden alle anderen Steine Halbedelsteine genannt. Um aber das wertmindernde Image des Begriffs Halbedelstein zu umgehen, werden Halbedelsteine fortan als Schmucksteine bezeichnet.


Amethyst
Amethyst

Die Farbe von Amethyst

Amethyste sind der Inbegriff lila-farbener bzw. violetter Mineralien, deren Nunancen von zarten, pastelligen Tönen bis hin zu dunklen Farbtönen reichen.

Auf dem Edelsteinmarkt stehen vor allem tiefdunkle violette Amethyste hoch im Kurs, bei denen weden ein Rot- noch Blaustich vorhanden ist. Die als Deep Russian Amethyst oder Sibirischer Amethyst bezeichneten Steine wurden einst ausschließlich in Sibirien/Russland gefunden. Heutzutage ist der Name Deep Russian Amethyst vielmehr ein Ausdruck der Farbqualität von Amethysten, denn Amethyste in jener Farbe werden auch in andern Ländern gefunden.

Weniger bekannt sind rosa-farbene Amethyste. Das Rosa ist sehr hell bis pfirsischfarben; die entsprechenden Steine werden mitunter als Rose de France Amethyst gehandelt.

Grüne Amethyste sind – auch wenn aufgrund des Namens die Vermutung nahe liegt – keine Varietät von Amethyst. Tatsächlich steht hinter dem Begriff Grüner Amethyst gebrannter, d.h. grhitzter Amethyst, dessen Farbe auf eine Farbbehandlung unter Hitzeeinwirkung zurückzuführen ist. Ebenfalls gängig ist die Bezeichnung Grüner Amethyst als Handelsname für den grünen Quarzvertreter Prasiolith.
Die Strichfarbe – die Farbe, die entsteht, wenn ein Mineral über eine unglasierte Porzellantafel gestrichen wird – ist bei Amethysten weiß.


Farbbehandlung von Amethyst

Nicht jeder Amethyst gleicht dem Abbild aus dem Lehrbuch. Einige Steine sind von heller, fast weiß wirkender Farbe oder die Farbe ist ungleichmäßig verteilt und wirkt fleckig. Vor allem bei Spitzenamethysten ist ein Farbverlauf zu erkennen, bei dem die Kristallspitze deutlich dunkler ist als die Farbe zur Kristallbasis hin.

Die Farbe von Amethysten kann durch das Brennen korrigiert und intensiviert werden. Dazu wird das Mineral vorsichtig auf bis zu 470 °C

Diese Methode verlangt äußerste Sorgfalt. Übersteigt die Temperatur beim Brennen die Grenze von 470 °C, ändert sich die Farbe gänzlich. Der einst violette Amethyst wird gelb; es entsteht das Mineral Citrin. Erreicht die Brenntemperatur die 750 °C-Marke, wird das ursprünglich violette Mineral grün (siehe: Grüner Amethyst).

Bei einer Brenntemperatur von 250 °C verliert Amethyst seine Farbe gänzlich. Eine Tatsache, die sich in der Vergangenheit zunutze gemacht wurde, indem der nun farblose Amethyst als Diamantersatz hergehalten hat (Paxton, 1856).

Auf derartige Farbveränderungen muss beim Kauf hingewiesen werden, zum Beispiel mit dem Vermerk gebrannter Amethyst, behandelter Amethyst, erhitzter Amethyste, farbveränderter Amethyst oder veredelter Amethyst.

Ein Verfahren, das ebenfalls zur Steigerung der Farbqualität gängig ist, ist das Eintauchen in farbiges Wachs. Der farbige Wachsüberzug intensivert nicht nur die Farbe blasser Amethyste, sondern erhöht auch den Glanz des Minerals.

Eine andere, sehr kostengünstige Methode, um die Farbe zu kräftiger zu schummeln, setzt auf Folie. Blaue oder violette Folie wird in die Fassung unter den geschliffenen Stein gelegt (Blum, 1887). Der Stein wirkt dann in der Aufsicht farbintensiver, nur in der Seitenansicht ist der ursprüngliche Farbton zu erkennen. Ganz im Gegensatz zur Folie, die durch die geschickte Fassung versteckt bleibt.



Die Geschichte von Amethyst als Schmuckstein

Dass Amethyst schon seit Jahrtausenden der Stein der Wahl für verschiedensten Schmuck ist, zeigen Grabfunde aus dem Alten Ägypten, von denen man heute weiß, dass sie als Schutzstein getragen wurden. Ein Symbol wurde im Zuge dessen immer wieder gefunden: der Skarabäus, geschnitzt aus Amethyst. Auch in Grab von König Tutanchamun, der im 2. Jahrtausend v.Chr. Lebte, wurden Amethyst-Skarabäen entdeckt. Und das ist kein Zufall, schließlich wurde der Käfer als Zeichen der Auferstehung und Wiedergeburt verehrt.

Auch später, im Antiken Rom und Griechenland, wurde der Amethyst bewundert. Kunstvolle Kameen, Siegelringe und Porträts zeugen von der Weiterentwicklung des Kunsthandwerks. Eine der berühmtesten Persönlichkeiten, die in Kriegszeiten auf den Amethyst als Schutzstein vertraute, war Alexander der Große (356 v.Chr. Bis 323 v.Chr.), dank dem er „mehr werde machen als schlaffen“ (Stainmayr, 1684).

Im Mittelalter entstand der Beruf des Edelsteinschleifers. Die Techniken und Werkzeuge waren vergleichsweise simpel, aber geeignet, um Rohsteine künstlerisch zu gestalten. Der Cabochonschliff zählt zu den ersten Schliffen, die zu dieser Zeit geboren wurden. Cabochons – das sind einfach geschliffene Steine, bei denen die Unterseite zumeist eben und glatt gehalten ist, während die Oberseite gewölbt ist. Langweilig ist dieser Schliff dennoch nicht, alldieweil mit der Grundform gespielt wird. So können Cabochons rund, oval, quadratisch oder rechteckig sein.

Trotzdem waren Amethyste auch in den folgenden Jahrhunderten weiterhin nur Adligen und Geistlichen vorbehalten.
Lange Zeit kostete ein Amethyst so viel wie die Edelsteine Rubin, Saphir und Diamant. Der Grund: die großen Amethystvorkommen in Südostasien und Südamerika waren noch unbekannt und nicht entdeckt, sodass auf europäischen Amethyst zurückgegriffen werden musste. Der hiesige Amethyst war allerdings nicht solchen Größenordnungen zu finden, als es den Preis des Minerals hätte drücken können.
Bis weit ins 18. Jahrhundert waren Amethyste vorrangig in den Schmuckschatullen und Schatzkammern von Königen und Königinnen, Kaisern und Kaiserinnen, Grafen und Gräfinnen sowie weiteren Adligen zu finden. Denn tatsächlich war die Farbe Violett sowohl in Hinblick auf die Kleidung als auch den Accessoires den Hochwohlgeborenen vorbehalten. Violett bzw. Lila als Ausdruck von Macht, Reichtum und gehobenen sozialen Status.

Dass der Stein in den Folgejahren immer beliebter wurde, hängt auch mit der Wiederentdeckung alten Wissens zusammen. Die Gesellschaft fand Interesse an historischen Gelehrten und damit auch an den Geschichten, die sie über Edelsteine zu erzählen hatten. Einer Legende nach wurde Amethyst die Eigenschaft angedichtet, dass man nicht betrunken wird, solange man Wein aus einem aus Amethyst gefertigten Glas trinkt, den Stein in ein Glas legt oder einen Amethyst bei sich trägt. Wie viele Leichtgläubige am nächsten Morgen mit Kopfschmerzen oder schlimmeren aufwachten, weil sie einem Aberglauben vertrauten, ist nicht überliefert.

Geistliche wie Päpste, Bischöfe und Priester verehrten den violetten Stein aufgrund der ihm zugeschriebenen Attribute Keuschheit und Reinheit des Geistes, gepaart mit dem Umstand, dass die Farbe Lila in der Vergangenheit mit dem Leiden Christi in Verbindung gebracht wurde. Insofern verwundert es nicht, dass sich Amethyst einen Namen als Papststein gemacht hat.

Im 18. Jahrhundert war es schließlich angesagt, Amethyst mit anderen farbigen Edelsteinen zu kombinieren. Die Entdeckung der Edelsteinvorkommen in Indien, Ceylon, Brasilien, Peru und Uruguay brachte neben Amethysten auch Aquamarin, Smaragd, Saphir, Rubin, gelben und blauen Topas sowie Diamanten nach Europa, die zu prächtigen Colliers und Ensembles zusammengesetzt wurden und auf Bällen und anderen prestigeträchtigen Veranstaltungen ausgeführt wurden.

Die nächste große Blütezeit erlebte der Amethyst im späten 19. Jahrhundert im Jugendstil und später im Art Déco. Waren die Steine anfangs noch von zurückhaltender Größe, wurden die geschliffenen Steine zur Zeit der Prohibition in den USA immer größer. In den 1920er und 1930er Jahren war es in den USA verboten, mit Alkohol zu handeln und diesen zu trinken. Wer allerdings einen auffälligen Cocktailring mit opulentem Steinbesatz trug, setzte ein Zeichen der Rebellion und widersetzte sich auf heimlichen Partys mit anderen dem Verbot.

Mit den Jahren wurden Amethyste für viele erschwinglich. Die Verfahren und Methoden, mit denen die Farbqualität verbessert werden konnte, wurden immer ausgefeilter, sodass auch eigentlich unbrauchbare und minderwertige Steine Verwendung als Schmuckstein fanden und finden.


Der Schliff von Amethysten

Es ist die hohe Kunst der Edelsteinschleiferei, die die Schönheit eines Minerals zur Perfektion bringt.
Amethyste haben sich seit jeher als dankbar zu schleifendes Mineral und als dauerhafter Schmuckstein herauskristallisiert. Die Kristalle sind von ausreichend hoher Härte, um im Alltag – eingefasst in Schmuck – nicht leicht zu zerkratzen und gehen aufgrund des nicht splitternden Charakters beim Schleifen mit keinem hohen Materialverlust einher, auch der geschliffene Stein am Ende bis zu 40 % weniger wiegt als der Rohstein.

Im Handel gibt es Amethyste in nahezu jedem Schliff zu kaufen; sowohl Glattschliffe (z.B. Cabochons, Kugeln, Trommelsteine) wie auch facettenreiche Schliffe (z.B. Tropfenschliff, Navette/Marquiseschliff, Briolett, Herzschliff, Achteckiger Schliff/Oktagonschliff, Sechseckiger Schliff, Desginerschliff, Triangelscshliff, Rundschliff, Ovalschliff oder rechteckiger Schliff) finden bei Amethysten Anwendung.

Die Wahl des Schliffs von Amethysten hängt im Wesentlichen von der Farbe, Reinheit und Transparenz ab. Klare, lupenreine Amethyste mit einer homogenen Farbe werden vorrangig zu Facettenschliffen verarbeitet, denn "poliret und plat geschliffen, scheinet er etwas dunckel und wird an Schönheit dem Smaragde gleich geschätzet" (Schneider, 1728). An den Facetten wird das Licht „eingefangen“ und reflektiert, weshalb facettenreichen Schliffe das Spiel mit dem Licht und Farbnuancen hervorheben, oder mit den Worten des Lexikographen Renatus Löbel (1767 bis 1799): "Als Ringstein gibt man ihm möglichst viele Flächen, um die ungleichen Flecken zu verbergen und den Glanz zu verstärken". Steine mit einer trüben Reinheit werden hingegen zu Cabochons oder Kugeln und Perlen geschliffen.


Amethyst-Imitationen und Verwechslungen

Das Vielfalt der verschiedenen Nuancen von Lila sind beim Amethyst schier unendlich. Trotzdem sind Amethyste in der Welt der Mineralien längst nicht die einzigen violetten Steine. Der Farbe wegen kann Amethyst leicht mit lila Fluorit, violetten Diamanten, Apatit, Beryll, Kunzit, Topas, Spinell, Turmalin, Korund, Cordierit und Skapolith verwechselt werden. Rosa-farbene Rose de France Amethyste gleichen optisch den Mineralien Korund, rosa Diamanten, Spinell, Rosenquarz und Kunzit.
Als kostengünstige Alternative zu echten Amethysten werden im Handel Imitationen aus Zirkonia, Glas und Kunststoff angeboten.


Amethyst-Schmuck aufbewahren und reinigen

Amethyste können mit den Jahren an Farbe verlieren. Der Grund: unter dem Einfluss von Sonnenlicht neigen Amethyste zum Verblassen. Deshalb sollte mit Amethyste eingefasster Schmuck (z.B. Ohrringe, Ketten, Anhänger, Ringe, Armbänder) lichtgeschützt aufbewahrt werden.

Amethystschmuck sollte weder im Ultraschallgerät noch mit Dampfreinigern gesäubert werden. Ein weiches, leicht angefeuchtetes Tuch genügt, um Amethyste vorsichtig zu reinigen. Auf Spülmittel, Seife oder Duschgel sollte verzichtet werden, da mit Wachs überzogene Amethyste die Versiegelung verlieren. Aus diesem Grund sollte Amethyst-Schmuck, inbesondere Ringe, beim Händewachsen und Duschen abgenommmen werden, weil sich die färbende Wachsschicht mit der Zeit durch Tenside auflöst.


Auch interessant:


Quellen:
⇒ Stainmayr, M. (1684): Rationale Apostolicum Oder Geistliches Brustblat. Das ist: Christliche Predigen, Von denen lieben heiligen Aposteln, So Im Jahr hindurch von der allgemainen Catholischen Kirchen gefeyret werden · Band 3
⇒ Fabricus, S. (1665): Cosmotheoria sacra Heilige Welt-Betrachtung, oder meditationes über den CIV Psalmen Davids, von Gottes Geschöpffen und allerley großen lieblichen Wunderwercken
⇒ Büchner, G. (1746): Biblische Real und Verbal Hand-Concordanz Oder Exegetisch-Homiletisches Lexicon. Darinne Die verschiedene Bedeutungen derer Wörter und Redensarten angezeigt, Die Sprüche der gantzen heiligen Schrift so wohl den nominibus als auch verbis und adjectivis nach, ohne weiter Nachschlagen, ganz gelesen Ingleichen Die eigene Namen, als Länder, Städte, Patriarchen, Richter, Könige, Propheten, Apostel und andere angeführet, Die Artickel der Christlichen Religion abgehandelt, Ein sattsamer Vorrath zur Geistlichen Rede-Kunst dargereichet Und, was zu Erklärung dunckler und schwerer Schriftstellen nützlich und nöthig, erörtert wird
⇒ Brückmann, U. F. B. (1778): Vom Amethyst. IN: Gesammlete und eigene Beyträge zu seiner Abhandlung von Edelsteinen
⇒ Löbel, R. G. (1817): Amethyst. IN: Conversations-Lexicon, oder encyclopädisches Handwörterbuch für gebildete Stände
⇒ Schneider, D. (1828): Amethyst. IN: Allgemeines Biblisches Lexicon
⇒ Blum, J. R. (1828): Die Schmucksteine und deren Bearbeitung
⇒ Pfaff, K. (1839): Geschichte des Fürstenhauses und Landes Wirtemberg
⇒ Paxton, J. R. (1856): Jewelry and the Precious Stones. With a History, and Description from Models, of the Largest Individual Diamonds Known: Including, Particularly, a Consideration of the Koh-i-noor's Claim to Notoriety
⇒ Brunn, H. (1859):
Geschichte der griechischen Künstler
⇒ Rothschild, L. (1890): Amethyst. IN: Taschenbuch für Kaufleute ... enthaltend das Ganze der Handelswissenschaft
⇒ Smith, H. G. (1896): Amethyst. IN: Gems and Precious Stones
⇒ Bauer, M. (1896): Amethyst. IN: Edelsteinkunde. Eine allgemein verständliche Darstellung der Eigenschaften, des Vorkommens und der Verwendung der Edelsteine, nebst einer Anleitung zur Bestimmung derselben für Mineralogen, Steinschleifer, Juweliere, etc · Band 2
⇒ Hochleitner, R. (2017): Welcher Stein ist das? Kosmos-Naturführer. Über 350 Mineralien, Edelsteine und Gesteine. Franckh Kosmos Verlag
⇒ Schumann, W. (2017): Edelsteine und Schmucksteine. Alle Arten und Varietäten. 1900 Einzelstücke. BLV Bestimmungsbuch, BLV Verlagsgesellschaft mbH München
⇒ Bauer, J.; Tvrz, F. (1993): Der Kosmos-Mineralienführer. Mineralien Gesteine Edelsteine. Ein Bestimmungsbuch mit 576 Farbfotos. Gondrom Verlag GmbH Bindlach
⇒ Medenbach, O.; Sussieck-Fornefeld, C.; Steinbach, G. (1996): Steinbachs Naturführer Mineralien. 223 Artbeschreibungen, 362 Farbfotos, 250 Zeichnungen und 30 Seiten Bestimmungstabellen. Mosaik Verlag München
⇒ Pellant, C. (1994): Steine und Minerale. Ravensburger Naturführer. Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
⇒ Schumann, W. (1991): Mineralien Gesteine – Merkmale, Vorkommen und Verwendung. BLV Naturführer. BLV Verlagsgesellschaft mbH München
⇒ Schumann, W. (1992): Edelsteine und Schmucksteine: alle Edel- und Schmucksteine der Welt; 1500 Einzelstücke. BLV Bestimmungsbuch, BLV Verlagsgesellschaft mbH München
https://gem-a-com - An exploration of Amethyst in antique jewellery

Letzte Aktualisierung: 14. September 2023




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